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1,9 MB - Shanti Partnerschaft Bangladesch eV

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speziellen Projektziele wurden bei den<br />

meisten Programmen erreicht.“<br />

Gerhard Oberle zu Besuch<br />

in <strong>Bangladesch</strong><br />

Unter der redaktionellen Leitung von<br />

Michael Eckerle wird ein Jahres- und<br />

Rechenschaftsbericht herausgegeben,<br />

der in der Folge jährlich erscheint und<br />

zu einem wesentlichen Bestandteil der<br />

Öffentlichkeitsarbeit wird.<br />

In <strong>Bangladesch</strong> wird die Frauenarbeit<br />

„Dipshikha-Handicrafts“ in die<br />

selbständige Handelsorganisation<br />

TARANGO ausgegliedert. <strong>Shanti</strong><br />

entsendet ebenso wie NETZ e.V.<br />

einen Vertreter in das deutsche<br />

Jutekoordinationsteam.<br />

1991<br />

Angesichts der finanziellen Dimension<br />

von 2 Mio. DM (<strong>Shanti</strong>-Anteil<br />

500.000 DM) wird der Projektantrag<br />

von Dipshikha für 1991-94 „mit<br />

Bauchschmerzen“ verabschiedet.<br />

1993<br />

Michael Eckerle<br />

Beim Ev. Kirchentag in München<br />

ist <strong>Shanti</strong> – wie schon bei früheren<br />

Kirchen- und Katholikentagen – mit<br />

einem Stand vertreten. Erstmals ist<br />

von Dipshikha ein „Cultural Team“<br />

dabei, das auf einer Rundreise mit<br />

bengalischen Liedern und Tänzen<br />

begeistert. Aufgrund des Mottos des<br />

Kirchentags „Teilen zwischen Nord<br />

und Süd“ wird eine Diskussion<br />

angestoßen, inwieweit <strong>Shanti</strong> zu

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