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1,9 MB - Shanti Partnerschaft Bangladesch eV

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Vorwort<br />

(Elmar Roth)<br />

Am 4. Mai 1983 trafen sich in Stuttgart<br />

18 Menschen. Es waren Mitglieder<br />

eines Freundeskreises, der den seit<br />

1976 in Bangladesh tätigen Pfarrer<br />

Klaus Beurle ideell und finanziell<br />

unterstützte. Der Freundeskreis hatte<br />

sich den bengalischen Namen <strong>Shanti</strong><br />

(= Friede) gegeben, in langen Diskussionen<br />

eine Satzung entwickelt und<br />

wollte sich nun die rechtliche Form<br />

eines eingetragenen Vereins geben.<br />

Zweck dieses Vereins sollte sein:<br />

- die Unterstützung und Finanzierung<br />

von Entwicklungs- und Bildungsarbeit,<br />

insbesondere der von der bengalischen<br />

Organisation Dipshikha initiierten<br />

lokalen Kleinprojekte auf den Dörfern<br />

- die Soforthilfe bei Krankheiten und<br />

Notsituationen in <strong>Bangladesch</strong><br />

- ebenso die Förderung von Austauschprogrammen.<br />

Keines der Gründungsmitglieder dieses<br />

am 26. Juli 1983 unter dem Namen<br />

„<strong>Partnerschaft</strong> <strong>Shanti</strong>-<strong>Bangladesch</strong>“<br />

beim Amtsgericht Rottweil eingetragenen<br />

Vereins hat sich damals wohl<br />

vorstellen können, dass dieser Verein<br />

im Jahre 2003 sein zwanzigjähriges<br />

Bestehen feiern würde.<br />

Von den damaligen Mitgliedern haben<br />

sich zwar manche wieder vom Verein<br />

getrennt, aber ein „harter Kern“<br />

hat immer neu mit Erfolg versucht,<br />

die damals festgelegten Ziele zu<br />

verwirklichen. Und die <strong>Partnerschaft</strong><br />

mit Dipshikha (= Lichtfunke) besteht<br />

noch immer.<br />

Gerade diese sich ständig weiter<br />

entwickelnde <strong>Partnerschaft</strong> mit einer<br />

bengalischen Entwicklungsinitiative<br />

ist ein besonderes Merkmal unseres<br />

Vereins. Mehr als die Hälfte der Mitglieder<br />

hat eigene „<strong>Bangladesch</strong>-<br />

Erfahrungen“, und so sind wir stets<br />

bodenständig geblieben.<br />

Die Zusammenarbeit mit „Misereor“<br />

hat sich als sehr fruchtbar erwiesen,<br />

ebenso die Mitgliedschaft im<br />

„Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband“<br />

sowie im „Internationalen<br />

Landvolkdienst“ (ILD). Neue regionale<br />

Schwerpunkte (zum Beispiekl in<br />

Bayern) sind hinzugekommen und<br />

die Mitgliederzahl ist auf etwa 150<br />

angestiegen. Doch im Grunde ist<br />

<strong>Shanti</strong> noch immer ein Freundeskreis,<br />

in dem man sich wohl und daheim<br />

fühlen kann.<br />

Herzliche Glückwünsche und weiterhin<br />

so erfolgreiche Arbeit!<br />

Elmar Roth, Ehrenvorsitzender n

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