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best_age best_age - DENTSPLY Friadent

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24 | IDENTITY 2_09<br />

präzise, schnell,<br />

patientenfreundlich<br />

Die Ankylos-CAD/CAM-Prothese im Praxisalltag<br />

| Dr. Daniel Grubeanu | Dr. Birgit Grubeanu-Block<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dr. Daniel Grubeanu und<br />

Dr. Birgit Grubeanu-Block<br />

Theodor-Heuss-Allee 6<br />

54292 Trier/ Germany<br />

Fon +49 651 25501<br />

Fax +49 651 22703<br />

EINLEITUNG<br />

Fortschritt und Erfolg in der Medizin und Zahnmedizin entstanden und entstehen<br />

durch das Einschl<strong>age</strong>n neuer Wege und die Verbesserung von bereits bewährten<br />

Methoden in der Diagnostik, Planung und Behandlung. Eng gekoppelt ist dies an<br />

den technischen Fortschritt. Jede technische Neuerung fi ndet bei entsprechender<br />

Eignung mehr oder weniger schnell eine Verwendung in der Medizin.<br />

Das Bearbeiten von Werkstücken mittels automatisch gesteuerter Dreh- und Fräsmaschinen<br />

zur industriellen Produktion von Massenartikeln wurde in den letzten<br />

Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt. Da in der Zahnmedizin beziehungsweise<br />

Dentaltechnik nur Unikate hergestellt werden, waren diese Technologien für die<br />

Anfertigung von Prothesen anfangs nicht geeignet. Die Fortschritte in der Datenverarbeitung,<br />

insbesondere in der Anzahl und Geschwindigkeit von Rechenoperationen,<br />

die Entwicklungen auf dem Softwaresektor sowie die Miniaturisierung der erforderlichen<br />

Hardware ermöglichten das Herstellen von Unikaten mit einem vertretbaren<br />

Aufwand und zu akzeptablen Kosten.<br />

Bei allen neuen Fertigungsverfahren ist durchaus die Fr<strong>age</strong> erlaubt, welchen Nutzen<br />

und welche Vorteile diese Neuerung im Vergleich zu den herkömmlichen Methoden<br />

und Möglichkeiten bringt? Handelt es sich unter Umständen nur um eine Modeerscheinung,<br />

die in kurzer Zeit wieder vergessen ist? Trotz aller notwendigen und<br />

kritischen Distanz zur CAD/CAM-Technik sind wir überzeugt, dass sie sich fest<br />

in der Zahnmedizin etablieren wird.<br />

Das Herstellen der Tertiärstruktur für Implantate erfolgte bisher fast ausschließlich mit<br />

Hilfe der Gusstechnik. Diese hat einige Nachteile, die schon lange bekannt sind, die<br />

aber mangels Alternative wohl oder übel akzeptiert werden mussten. Hinsichtlich der

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