und Unfallrisiko beim Speedriding - Deutsch-Österreichischer ...
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Motivationsfaktoren <strong>beim</strong> <strong>Speedriding</strong>/-Flying<br />
Attraktion/Publikumsmagnet<br />
Junge Sportart<br />
Ausschüttung von Adrenalin<br />
Sport mit Gleichgesinnten<br />
Erweiterung des alpinen Betätigungsfeldes<br />
Naturerlebnis<br />
Sportliche Herausforderung<br />
Hohe Geschwindigkeit<br />
Abblidung 13: Motivationsfaktoren der Studienteilnehmer <strong>beim</strong> <strong>Speedriding</strong>/-flying<br />
4.3.1 Bevorzugte Manöver <strong>beim</strong> <strong>Speedriding</strong><br />
84,2 (n= 101) Prozent der Studienteilnehmer üben das Manöver „Touch-and-Go“<br />
(abwechselnd fahren <strong>und</strong> fliegen) <strong>beim</strong> <strong>Speedriding</strong> häufig bis sehr häufig aus.<br />
59,2 (n= 71) Prozent der Studienteilnehmer üben das Manöver „Konturenflug“<br />
(Hangabstand < 2m) <strong>beim</strong> <strong>Speedriding</strong> häufig bis sehr häufig aus.<br />
58,3 (n= 70) Prozent der Studienteilnehmer üben das Manöver „Rides im Gelände / am<br />
Boden“ <strong>beim</strong> <strong>Speedriding</strong> häufig bis sehr häufig aus.<br />
37,5 (n= 45) Prozent üben das Manöver „Fliegen / Gleiten“ (Hangabstand > 20m) <strong>beim</strong><br />
<strong>Speedriding</strong> häufig bis sehr häufig aus.<br />
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100<br />
24,2 (n= 29) Prozent der Studienteilnehmer üben das Manöver „Schirmflug-Akrobatik“<br />
<strong>beim</strong> <strong>Speedriding</strong> häufig bis sehr häufig aus (Abbildung 14).<br />
22<br />
Prozent