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und Unfallrisiko beim Speedriding - Deutsch-Österreichischer ...

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Abbildung 21: Manöver mit Verletzungsfolgen <strong>beim</strong> Speedflying<br />

Selbstüberschätzung ist mit 21,4 Prozent (n=3) der Faktor, der am häufigsten zu einer<br />

unfallbedingten Verletzung <strong>beim</strong> Speedflying beigetragen hat. Dieser wird gefolgt von<br />

den Faktoren Fehleinschätzung des Wetters, Unachtsamkeit <strong>und</strong> der Fehleinschätzung<br />

der Gleitleistung mit jeweils 14,3 Prozent (n=2). Die Fehleinschätzung des Geländes,<br />

Übermut, mangelnde Flugplanung sowie Leinenverhänger haben jeweils mit 7,1<br />

Prozent (n=1) zu einer unfallbedingten Verletzung beigetragen (Abbildung 22).<br />

Bei 8 unfallbedingten Verletzungen wurden Detailinformationen zu den Faktoren<br />

angegeben, die zu einer Verletzung beigetragen haben.<br />

Selbstüberschätzung: „Kollision mit einer Wegbegrenzung“<br />

Selbstüberschätzung: „Kleiner Schirm plus Rückenwind <strong>beim</strong> Start <strong>und</strong> nicht<br />

aufgewärmt, führte zu Sturz während des Startvorgangs.“<br />

Fehleinschätzung des Wetters: „Turbulenzen plus Rückenwind bei der Landung“<br />

Fehleinschätzung des Wetters: „Zu viel Wind <strong>beim</strong> Starten“<br />

Unachtsamkeit: „Über die eigenen Füße gestolpert“<br />

Fehleinschätzung der Gleitleistung: „11m² Schirm, kein Wind, steiles Gelände, nicht<br />

abgehoben, gestolpert“<br />

Manöver mit Verletzungsfolge SF<br />

Konturenflug (Hangabstand

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