und Unfallrisiko beim Speedriding - Deutsch-Österreichischer ...
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Tabelle 20: Sonstige Verletzungen <strong>beim</strong> Speedflying<br />
Art der Verletzung Anzahl<br />
Luxation<br />
Gehirnerschütterung<br />
Muskelfaserriss<br />
Gesamt 4<br />
1<br />
1<br />
2<br />
Mit 26,1 Prozent verletzten sich die Speedflyer am häufigsten an Beinen <strong>und</strong> Füßen<br />
gefolgt von Wirbelsäulenverletzungen mit 13,0 Prozent (Abbildung 20).<br />
Unterleib<br />
Schulter<br />
Brust<br />
Steißbein<br />
Hüfte<br />
Hals<br />
Arme<br />
Knie<br />
Beine<br />
Rücken<br />
Kopf<br />
Wirbelsäule<br />
Füße<br />
Verletzte Körperteile SF<br />
4,34<br />
4,34<br />
4,34<br />
4,34<br />
4,34<br />
4,34<br />
8,7<br />
8,7<br />
8,7<br />
8,7<br />
8,7<br />
Abbildung 20: Verletzte Körperteile der Speedflyer<br />
Beim Speedflying ereigneten sich <strong>beim</strong> Start mit 35,7 Prozent (n=5) die meisten<br />
unfallbedingten Verletzungen. 28,6 Prozent (n=4) traten <strong>beim</strong> Swoopen auf, 21,4<br />
Prozent (n=3) bei der Landung <strong>und</strong> 14,3 Prozent (n=2) <strong>beim</strong> Konturenfliegen<br />
(Hangabstand < 2m) (Abbildung 21).<br />
13<br />
31<br />
17,4<br />
0 5 10 15 20<br />
Prozent