und Unfallrisiko beim Speedriding - Deutsch-Österreichischer ...
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Mit 52,0 Prozent verletzten sich die Speedrider am häufigsten an den unteren<br />
Extremitäten (Abbildung 16).<br />
Schulter<br />
Rücken<br />
Kopf<br />
Arme<br />
Unterleib<br />
Füße<br />
Knie<br />
Beine<br />
Verletzte Körperteile<br />
0 5 10 15 20 25<br />
Abbildung 16: Verletzte Körperteile der Speedrider<br />
Beim <strong>Speedriding</strong> ereigneten sich <strong>beim</strong> Start mit 41,7 Prozent (n=5) die meisten<br />
unfallbedingten Verletzungen. 25 Prozent (n=3) traten <strong>beim</strong> Landen auf, 16,7 Prozent<br />
(n=2) <strong>beim</strong> „Touch-and-Go“, 8,3 Prozent (n=1) <strong>beim</strong> Fliegen mit mehr als 20 Meter<br />
Hangabstand <strong>und</strong> 8,3 Prozent (n=1) <strong>beim</strong> Akro-Fliegen (Abbildung 17).<br />
Manöver mit Verletzungsfolge SR<br />
Akro-Fliegen<br />
Fliegen (>20 m Hangabstand)<br />
Touch-and-Go<br />
Landung<br />
Start<br />
0 10 20 30 40 50<br />
Abbildung 17: Manöver mit Verletzungsfolge <strong>beim</strong> <strong>Speedriding</strong><br />
27<br />
Prozent<br />
Prozent