Konzept zur Neustrukturierung der Schullandschaft (PDF-Datei)
Konzept zur Neustrukturierung der Schullandschaft (PDF-Datei)
Konzept zur Neustrukturierung der Schullandschaft (PDF-Datei)
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
<strong>Konzept</strong> <strong>zur</strong> <strong>Neustrukturierung</strong><br />
Seite 64 <strong>der</strong> <strong>Schullandschaft</strong> in Mönchengladbach<br />
3.3 Zusammenfassung <strong>der</strong> schulorganisatorischen Maßnahmenvorschläge<br />
in <strong>der</strong> Sekundarstufe I zum Beginn des Schuljahres<br />
2010/11<br />
Hauptschulen<br />
Bei einer Auflösung <strong>der</strong> Gemeinschaftshauptschule Eicken zum Ablauf des Schuljahres<br />
2009/10 bzw. einer auflösenden Auflösung <strong>der</strong> Gemeinschaftshauptschule Eicken und bei<br />
einer auslaufenden Auflösung <strong>der</strong> Gemeinschaftshauptschulen Asterweg und Wickrath<br />
sowie einer Anpassung <strong>der</strong> Regelzügigkeit <strong>der</strong> Katholischen Hauptschule Neuwerk auf 2<br />
würde sich die Aufnahmekapazität gesamtstädtisch betrachtet um insgesamt 7 Züge auf<br />
dann 22 Züge verringern.<br />
Bei einer Auflösung <strong>der</strong> Gemeinschaftshauptschule Eicken zum Ablauf des Schuljahres<br />
2009/10 können die Schüler/innen <strong>der</strong> jetzigen Jahrgangsstufen 5 bis 9 – wie vorstehend<br />
dargestellt – an den benachbarten Hauptschulen (Gemeinschaftshauptschule Aachener<br />
Straße und Gemeinschaftshauptschule Heinrich-Lersch, Katholische Hauptschule Neuwerk<br />
und Katholische Hauptschule Stadtmitte) untergebracht werden. Die Schüler/innen in den<br />
beiden Vorbereitungs-/Auffangklassen <strong>der</strong> Gemeinschaftshauptschule Eicken können an<br />
<strong>der</strong> Gemeinschaftshauptschule Dohler Straße untergebracht werden.<br />
Im Falle einer auflösenden Auflösung <strong>der</strong> Gemeinschaftshauptschule Eicken würden die<br />
potentiellen Schüler – wie vorstehend dargestellt – voraussichtlich in erster Linie die Gemeinschaftshauptschulen<br />
Aachener Straße und Heinrich-Lersch sowie die Katholischen<br />
Hauptschulen Stadtmitte und Neuwerk besuchen. Ausländische und spätausgesiedelte<br />
Schülerinnen und Schüler, <strong>der</strong>en Kenntnisse <strong>der</strong> deutschen Sprache noch nicht die Teilnahme<br />
am Unterricht einer Regelklasse ermöglichen, können an <strong>der</strong><br />
Gemeinschaftshauptschule Dohler Straße beschult werden.<br />
Die potentiellen Schüler <strong>der</strong> Gemeinschaftshauptschule Asternweg würden – wie vorstehend<br />
dargestellt – voraussichtlich in erster Linie die Gemeinschaftshauptschulen Dohler<br />
Straße, Dohr und Frankfurter Straße besuchen. Dies könnte in begrenztem Umfang zu einer<br />
vorübergehenden Stärkung <strong>der</strong> Gemeinschaftshauptschulen Dohler Straße und Dohr,<br />
die seit dem Schuljahr 2006/07 im gebundenen Ganztag geführt werden, führen.<br />
Die potentiellen Schüler <strong>der</strong> Gemeinschaftshauptschule Wickrath würden – wie vorstehend<br />
dargestellt – voraussichtlich in erster Linie die Gemeinschaftshauptschulen Kirschhecke,<br />
Frankfurter Straße und Dohr besuchen.<br />
Realschulen<br />
Sollte sich im Anmeldeverfahren für das Schuljahr 2010/11 zeigen, dass unter Zugrundelegung<br />
des Klassenfrequenzrichtwertes von 28 Schülern die vorhandenen Aufnahmekapazitäten<br />
nicht ausreichen, müsste darüber befunden werden, ob an einer Realschule<br />
die Aufnahme einer zusätzlichen Eingangsklasse über die festgelegte Regelzügigkeit hinaus<br />
zugelassen wird o<strong>der</strong> Klassenbildungen entsprechend dem Klassenfrequenzhöchstwert<br />
von 30 erfolgen sollen.<br />
Gymnasien<br />
Für das Schuljahr 2010/11 ergeben sich keine schulorganisatorischen Maßnahmenvorschläge.<br />
Gesamtschulen<br />
Für das Schuljahr 2010/11 empfehlen sich keine schulorganisatorischen Maßnahmenvorschläge.