Alte Frauen sagen was sie wollen - Socialnet

Diplomarbeit Ältere Frauen sagen was sie wollen
Inhaltsverzeichnis
Alte Frauen sagen.............................................................................................................. 0
was sie wollen ................................................................................................................... 0
1. Einleitung..................................................................................................................... 4
1.1. Hintergrundwissen zum Thema ............................................................................... 4
1.1.1. Der persönliche Bezug zum Thema ..............................................................................4
1.1.2. Gesellschaftliche Veränderungen .................................................................................4
1.1.3. Bildungspolitische Veränderungen...............................................................................5
1.1.4. Gesundheitspolitische Veränderungen..........................................................................6
1.2. Zielsetzungen der Arbeit ......................................................................................... 7
2. Theoretischer Hintergrund ......................................................................................... 7
2.1. Definitionen............................................................................................................ 7
2.1.1. Einleitung ....................................................................................................................7
2.1.2. Was ist Pflege? ............................................................................................................8
2.1.3. Kurzer geschichtlicher Rückblick auf die Geschichte der Krankenpflege in der Schweiz
..............................................................................................................................................8
2.1.4. Die wissenschaftliche Entwicklung der Pflege im Ausland...........................................9
2.1.5. Welche Gedanken, Theorien, Konzepte liegen den verschiedenen Pflegetheorien zu
Grunde? ..............................................................................................................................10
2.1.6. Was wird unter Pflege verstanden?.............................................................................11
2.1.7. Die neusten Richtlinien der Schweizerischen Akademie der medizinischen
Wissenschaften zur Behandlung und Betreuung ältere pflegebedürftiger Menschen .............13
2.1.8. Die Entwicklung von Pflegesystemen und deren Auswirkung auf die Einflussnahme der
Patientinnen ........................................................................................................................14
2.2. Eigene Definition von Pflege................................................................................. 15
2.2.1. Mein persönliches Verständnis von Gesundheits- und Krankenpflege.........................15
2.2.2. Das persönliche Pflegeverständnis im Vergleich zur pflegetheoretischen....................16
2.2.3. Zusammenfassung ....................................................................................................17
2.3. Was ist Gesundheit und was beeinflusst sie? ......................................................... 18
2.3.1. Einleitung ..................................................................................................................18
2.3.2. Der Begriff Gesundheit aus Sicht der WHO und seine Entwicklung ...........................18
2.3.3. Was ist Gesundheit aus der Sicht der Pflege? .............................................................18
2.3.4. Stellenwert der Gesundheit in pflegetheoretischen Überlegungen...............................19
2.3.5. Einflussfaktoren, welche die Gesundheit beeinflussen ................................................19
2.3.6. Gesundheitsrelevante Verhaltensweisen .....................................................................21
2.3.7. Zusammenfassung .....................................................................................................21
2.4. Wie gesund fühlen sich die Schweizerinnen, respektive wie gesund sind sie?......... 21
2.4.1. Einleitung ..................................................................................................................21
2.4.2. Gesundheitseinschätzung alter Menschen in der Schweiz ...........................................22
2.4.3. Einschätzung des psychischen Wohlbefindens ...........................................................23
2.4.4. Körperliche Beschwerden ..........................................................................................23
2.5. Das Systemtheoretische Modell der vier Lebensbereiche ...................................... 23
2.6. Begriffsdefinitionen............................................................................................... 26
2.6.1. Definition von Erwartungen .......................................................................................26
2.6.2. Definition von Befürchtungen ....................................................................................26
2.6.3. Was ist Lebensgestaltung? .........................................................................................27
2.7. Erwartungen an die professionelle Altenpflege; Eine repräsentative Studie .......... 28
2.7.1. Einleitung ..................................................................................................................28
2.7.2. Ergebnisse .................................................................................................................28
2.8. Marketing im Bereich der Altenpflege................................................................... 29
2.8.1. Einleitung ..................................................................................................................29
2.8.2. Was erwarten „reife“ Kunden?...................................................................................29
Berner Fachhochschule BFH
Hochschule für Sozialarbeit HSA Bern
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