Plagiatschutz in der Container-Logistik

Waren- und Objektströme besser mit
korrespondierenden Informationsflüssen
in Echtzeit zu synchronisieren. Produktionsmittel
bzw. Logistikelemente
sollen dabei mit der Umwelt kommunizieren,
Informationen verarbeiten, proaktiv
handeln und untereinander intera-
gieren. Durch die Anreicherung mit Sensorik
und Aktuatorik werden sie so zu
„Smart Objects“. Enabler hierfür sind
nicht nur die Identifikationstechnologien,
sondern auch Ortungs- und Mobiltechnologien
sowie Mikrosystemtechnik,
Telematik und Agentensysteme. Deren
Zusammenspiel eröffnet neue und weitreichende
Möglichkeiten für die Kontrolle
und Steuerung logistischer Abläufe.
Smart Objects am FIR –
Eine Erfolgsgeschichte
Das FIR untersucht bereits seit mehreren
Jahren den Einsatz von intelligenten
Objekten. Im Rahmen des Smart Objects
InnovationLabs werden die Erfahrungen
gebündelt und in enger Zusammenarbeit
mit der Industrie weiter vertieft. Das
Smart Objects InnovationLab gestaltet,
bewertet und optimiert dabei den Einsatz
intelligenter Objekte in logistischen
Systemen. Das InnovationLab hat dabei
folgende Arbeitsschwerpunkte:
• Technologiescouting: Systematische
und regelmäßige Analyse von
Zukunfts- und Schlüsseltechnologien
• Technologieeinsatz: Möglichkeit der
technischen Prüfung sowie der wirtschaftlichen
Einsatzbewertung
>> Das FIR untersucht bereits seit
mehreren Jahren den Einsatz von
intelligenten Objekten