Plagiatschutz in der Container-Logistik

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etikettierung
Etikettenerkennung:
Damit das Spenden nicht zur Affäre wird
Kleinster Gabelsensor seiner Art
Klein in der Bauform, aber groß in puncto Präzision,
Geschwindigkeit, Bedienfreundlichkeit und
Zuverlässigkeit – der neue Gabelsensor WFS zur
Etikettenerkennung erfüllt alle Anforderungen,
die aus Etikettiersystemen effiziente und hoch
verfügbare Etikettierlösungen machen.
Simone Klausmann,
Produktmanagerin
Division Advanced Industrial Sensors
SICK AG, Waldkirch
Weitere Informationen:
SICK Vertriebs-GmbH
Willstätterstraße 30
40549 Düsseldorf
www.sick.de
ident 4/11
Der WFS ergänzt das SICK-Portfolio
von Gabelsensoren um ein Gerät,
dass speziell für die Detektion von
nichttransparenten Etiketten auf unterschiedlichen
Trägermaterialien sowie
für die Doppellagenerkennung konzipiert
wurde. Dank intelligenter Merkmale
wird das automatische Spenden
von Etiketten mit dem WFS für den
Betreiber auch überall dort zu einem
zuverlässigen und bedienfreundlichen
Prozess, wo sich andere Geräte aus
verschiedenen Gründen mühsam „aus
der Affäre“ ziehen müssen.
In den meisten aktuellen und wohl
auch künftigen Etikettiersystemen ist
Montageplatz im Bereich der Spendeeinrichtung
ein knappes Gut. Aus
diesem Grund wurde der WFS ext-
Die neue Gabel-Lichtschranke WFS detektiert
wechselnde und geringe Trans missions unterschiede
zwischen Etikett und Trägerbahn mit
hoher Wiederholgenauigkeit.
rem platzsparend konzipiert, so
dass das Gerät mit seinem robusten
IP65-Kunststoffgehäuse derzeit
zu den kleinsten Gabelsensoren
für die Etikettenerkennung auf dem
Markt gehört. Die schlanke Gabelbauform
mit dem dünnen Basisschenkel
ermöglicht es zudem, den Sensor
direkt an der Spendekante der Etikettenzuführung
zu montieren. Bei
Bedarf steht hierfür eine passende
Zubehörstange zur Verfügung.
Durch diese Positionierung wird eine
deutlich bessere Detektionsgenauigkeit
erreicht, was zu einer sehr exak-