Plagiatschutz in der Container-Logistik

56
veranstaltungen
V O R B E R I C H T E
Zukunftskongress Logistik
29. Dortmunder Gespräche
Die neue Marke »Zukunftskongress Logistik – 29. Dortmunder
Gespräche« vereint am 6. und 7. September
2011 gleich zwei Kongressveranstaltungen, die die wissenschaftliche
Logistikforschung mit der Umsetzung von
Forschungsergebnissen in der Wirtschaft einzigartig kombinieren.
Der EffizienzCluster LogistikRuhr und das Fraunhofer-Institut
für Materialfluss und Logistik in Dortmund
richten die traditionsreichen »Dortmunder Gespräche«
in diesem Jahr organisatorisch und inhaltlich neu aus.
Die Veranstalter erwarten neben hochkarätigen Rednern
für den Zukunftskongress Logistik über 500 Teilnehmer
und ca. 20 Aussteller in der kongressbegleitenden Ausstellung.
Das gemeinsame Plenum und die gemeinsame
Abendveranstaltung am 6. September bilden die organisatorische
Klammer der beiden zukunftsgerichteten Symposien.
Neben Vorträgen und Podiumsdiskussionen gibt
es Gelegenheit zum bilateralen oder gruppenfokussierten
Erfolgsaustausch.
www.zukunftskongress-logistik.de
PIA-Workshops für Hersteller von RFID-Technologie
AIM-D e.V. bietet erste Workshops zur Umsetzung
des EU-Rahmenwerkes für die RFID-Datenschutzfolgeabschätzung
an. Die Ende Juni 2011 beginnenden
Veranstaltungen geben AutoID-Anbietern einen umfassenden
Überblick über die Anforderungen des neuen
PIA Frameworks zur RFID-Datenschutzfolgeabschätzung
und versetzen sie in die Lage, ihre Kunden aus den verschiedensten
Branchen mit den aktuellen Rahmenbedingungen
für den RFID-Einsatz vertraut zu machen. Der
Workshop vermittelt den Teilnehmern dabei den europäischen
PIA-Prozess, das PIA-Rahmenwerk und seine
Umsetzung. Damit kommt AIM den Forderungen des
Europäischen Parlaments und der Europäischen Kommission
nach, über den Datenschutz die informationelle
Selbstbestimmung der Bürger zu sichern.
AIM führt die PIA-Workshops in enger Abstimmung mit
dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
(BSI) durch. Die „Technische Richtlinie für den sicheren
RFID-Einsatz“ des BSI („Technical Guideline for the
Secure Use of RFID (TG RFID)) bietet RFID-Betreibern
in den verschiedenen Branchen eine verlässliche Vorlage
für die detaillierte Definition von Datenschutzmaßnahmen
wie sie im PIA Framework gefordert werden.
Weiterhin arbeitet der AutoID-Industrieverband mit der
Professorin Dr. Sarah Spiekermann zusammen, Mitverfasserin
des PIA Frameworks und Direktorin des Instituts
für BWL und Wirtschaftsinformatik an der Wirtschaftsuniversität
in Wien.
ident 4/11
Dies sind die Schwerpunkte des halbtägigen
PIA-Workshops von AIM:
• Einführung in den EU-Gesetzgebungsprozess zum RFID-
Datenschutz und die Forderung zur Selbstverpflichtung
der Industrie
• Erläuterung von Inhalt und Anwendung des
PIA-Rahmenwerks
• Vorstellung der technischen BSI-Richtlinie für den sicheren
RFID-Einsatz und ihre ergänzende Bedeutung für
die RFID-Datenschutzfolgeabschätzung gemäß den EU-
Anforderungen
• Kurzer Ausblick auf den Trend zum Internet der Dinge und
die zunehmende Bedeutung des Datenschutzes in diesem
Bereich
Termine:
22. Juni 2011 in Weilburg/Lahn (bei Feig Electronic)
1. Juli 2011 in Oberhaching bei München (bei Smart-TEC)
5. Juli 2011 in Barsinghausen bei Hannover (bei Deister
Electronic)
Jeweils von 14:00 bis 18:00 Uhr
www.AIM-D.de