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1. Semester 2009 - VHS Dortmund - Stadt Dortmund

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Stararchitekten Stararchitekten des des XX.<br />

XX.<br />

und und XI. XI. Jahrhunderts<br />

Jahrhunderts<br />

Eine Eine VV<br />

Vortragsr VV<br />

ortragsr ortragsreihe ortragsr eihe von von Pr Prof. Pr of. Erich<br />

Erich<br />

Pfaff<br />

Pfaff<br />

Zu Beginn des 2<strong>1.</strong> Jahrhundert bietet<br />

sich in der zeitgenössischen Architektur<br />

ein spannendes Bild. Schon lange nicht<br />

mehr hatte Architektur ein so großes<br />

Interesse in der Öffentlichkeit, wie heute.<br />

Überall auf der Welt - von China bis<br />

Dubai - versuchen sich die Architekten<br />

zu übertreffen und wir alle schauen staunend<br />

zu. In dieser Vortragsreihe wird<br />

der Referent, Prof. Erich Pfaff, die Teilnehmer<br />

an der Faszination der heutigen<br />

Bauwelt teilhaben lassen. Er stellt die<br />

wichtigsten Architekten unserer Zeit vor.<br />

Prof. Prof. Hans Hans Hollein Hollein Hollein – –<br />

–<br />

Designer Designer und und Architekt Architekt<br />

Architekt<br />

Hollein wurde in Wien als Designer und<br />

Gestalter von phantastischen Läden bekannt,<br />

später erst als „postmoderner“<br />

Schöpfer bedeutender Museumsbauten<br />

- in Mönchengladbach, Frankfurt am<br />

Main und St. Pölten. Am besten kommt<br />

die Harmonie von Design und Architektur<br />

wohl am Haas-Haus in Wien und<br />

am Vulcania-Museum bei Clermont-<br />

Ferrand zur Geltung.<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60212<br />

91-60212<br />

Prof. Erich Pfaff<br />

Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />

Mittwoch, 25.02.09,<br />

17.30-19.00 Uhr, 2 UStd.<br />

5,00 Euro Abendkasse<br />

Coop. Coop. Himmelb(l)au Himmelb(l)au – – Der<br />

Der<br />

Name Name Name ist ist ist Programm<br />

Programm<br />

Das Architektenpaar aus Wien hat sich<br />

vorgenommen, den sogenannten<br />

Dekonstruktivismus in der Architektur<br />

konsequent durchzuführen und ein neues<br />

Baudenken „brennen“ zu lassen. Es entstanden<br />

phantastische Bauten in Dresden<br />

(Ufa-Kino), Wien (Gasometerneugestaltung),<br />

München (BMW-Welt),<br />

Lyon (Musée de Confluence) und manch<br />

anderes spektakuläre Bauwerk.<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60214<br />

91-60214<br />

Prof. Erich Pfaff<br />

Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />

Mittwoch, 13.05.09,<br />

17.30-19.00 Uhr, 2 UStd.<br />

5,00 Euro Abendkasse<br />

Sir Sir Richard Richard Rogers Rogers -<br />

-<br />

Revolutionär Revolutionär und<br />

und<br />

Bürgerschreck<br />

Bürgerschreck<br />

Mit Renzo Piano schuf er gemeinsam<br />

das Centre Pompidou in Paris, dann entstand<br />

im gleichen Sinne „Lloyds“ in<br />

London, der Gerichtshof für Menschenrechte<br />

in Straßburg, der „Millenium<br />

Dome“ an der Themse und bauliche<br />

Überraschungen in Bordeaux, Antwerpen,<br />

Berlin und wieder London.<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60215<br />

91-60215<br />

Prof. Erich Pfaff<br />

Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />

Mittwoch, 10.06.09,<br />

17.30-19.00 Uhr, 2 UStd.<br />

5,00 Euro Abendkasse<br />

Die Die Kunstsammlung Kunstsammlung der<br />

der<br />

Deutschen Deutschen Bank Bank Bank in<br />

in<br />

Frankfurt Frankfurt am am Main Main Main und und<br />

und<br />

Altniederländische Altniederländische Malerei<br />

Malerei<br />

im im Städel-Museum<br />

Städel-Museum<br />

Unter dem Motto „Kunst am Arbeitsplatz“<br />

hat die Deutsche Bank in Frankfurt<br />

bis heute die weltweit größte Unternehmenssammlung<br />

aufgebaut. Die Sammlung<br />

umfasst über 50.000 Werke mit<br />

Arbeiten der Nachkriegszeit und der<br />

zeitgenössischen Kunst. Auf dem Programm<br />

steht ein geführter Besuch durch<br />

die Geschäftsräume der Deutschen Bank<br />

mit fachkundigen Hintergrundinformationen<br />

zur Sammlungspraxis des<br />

Unternehmens.<br />

Weiterhin werden wir im Städel-Museum<br />

die Ausstellung „Der Meister von<br />

Flémalle und Rogier van der Weyden.<br />

Die Geburt der neuzeitlichen Malerei“<br />

besuchen. Die beiden Künstler des 15.<br />

Jahrhunderts zählen zu den Hauptvertretern<br />

der altniederländischen Malerei.<br />

Die Ausstellung präsentiert Hauptwerke<br />

aus internationalen Museen und<br />

verspricht, Maßstäbe zu setzen.<br />

Zwecks einer Sicherheitsüberprüfung<br />

durch die Deutsche Bank sind Name,<br />

Vornahme, Adresse, Geburtstag, Geburtsort<br />

der Teilnehmer erforderlich. Bitte<br />

geben Sie die Angaben bei der Anmeldung<br />

an.<br />

Für Eintritte und Führungen fallen ca.<br />

16,00 Euro an, die vor Ort bezahlt wer-<br />

Internationale Internationale Kunst- Kunst- Kunst- und<br />

und<br />

Antiquitätenmesse Antiquitätenmesse TEFAF TEFAF<br />

TEFAF<br />

In jedem Frühjahr findet in Maastricht<br />

die größte und bedeutendste Kunst- und<br />

Antiquitätenmesse der Welt statt. Alle<br />

international wichtigen Kunsthändler bieten<br />

hier Gemälde, Möbel, Skulpturen,<br />

Bücher, Teppiche, Gold- und Silberwaren<br />

an. Die Kunstgegenstände werden einer<br />

strengen Qualitätskontrolle unterzogen<br />

und müssen Museumsniveau haben. Da<br />

sie die ganze Kunstgeschichte umfassen,<br />

kann man hier wie in einem Museum<br />

einen Kunstspaziergang von der<br />

Antike bis zur klassischen Moderne machen<br />

- nur das alles auch käuflich zu<br />

erwerben ist. Da der Besucherandrang<br />

in den letzten Jahren extrem gestiegen<br />

ist, versuchen die Veranstalter über einen<br />

erhöhten Eintrittspreis von 35,00<br />

Euro diesen Ansturm aufzuhalten. Wer<br />

sich davon aber nicht abschrecken lässt,<br />

kann die Kunst der Jahrhunderte in einem<br />

exquisiten Ambiente genießen.<br />

Als Alternative zur TEFAF besteht aber<br />

auch die Möglichkeit, sich in Maastricht<br />

einfach nur einen schönen Tag zu machen.<br />

Idyllische Plätze, historische Bauten,<br />

exklusive Boutiquen, kleine Cafés<br />

und Restaurants laden zum Bummeln<br />

ein.<br />

Für den Eintritt fallen ca. 35,00 Euro<br />

an, die vor Ort bezahlt werden.<br />

den. max. 25 Personen<br />

max. 30 Personen<br />

Exkursionen<br />

Exkursionen<br />

Exkursionen<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60301<br />

91-60301<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60302<br />

91-60302<br />

Pforte Pforte des des Himmels<br />

Himmels<br />

Dr. Andreas Zeising<br />

Frankfurt am Main<br />

Frank Scheidemann M.A.<br />

Maastricht<br />

Eine Eine Ausstellung Ausstellung des des Ikonen-<br />

Ikonen- Treffpunkt: Busbahnhof gegenüber dem Treffpunkt: Busbahnhof gegenüber dem<br />

Museums Museums in in Recklinghausen<br />

Recklinghausen <strong>Dortmund</strong>-Hauptbahnhof<br />

<strong>Dortmund</strong>-Hauptbahnhof<br />

Zum 50-jährigen Jubiläum von EIKON. Samstag, 2<strong>1.</strong>02.09,<br />

Samstag, 14.03.09,<br />

Gesellschaft der Ikonenkunst e.V. findet 8.00-20.00 Uhr, 10 UStd.<br />

8.00-20.00 Uhr, 10 UStd.<br />

in der Kunsthalle Recklinghausen eine 32,00 Euro<br />

36,00 Euro<br />

große Ikonen-Ausstellung statt. Gezeigt<br />

werden die interessantesten und bedeutendsten<br />

Ikonen aus dem Besitz von<br />

EIKON-Mitgliedern aus Deutschland, Bel-<br />

Anmeldung bis spätestens 1<strong>1.</strong>02.<strong>2009</strong> Anmeldung bis spätestens 04.03.<strong>2009</strong><br />

Daniel Daniel Libeskind Libeskind - - Bändiger<br />

Bändiger<br />

von von Blitzen Blitzen aus aus Beton, Beton,<br />

Beton,<br />

Stahl Stahl und und Glas Glas<br />

Glas<br />

In Deutschland wurde Daniel Libeskind<br />

durch den Bau von zwei Museen berühmt:<br />

das Jüdische Museum in Berlin -<br />

ein geschlossener Davidstern - und das<br />

Felix-Nußbaum-Museum in Osnabrück.<br />

In Manchester ist sein Museum dem<br />

„Blitz“ gewidmet, wie man in England<br />

die erste Phase des Zweiten Weltkrieges<br />

nennt. Andere Bauten entstanden in den<br />

USA, seine Pläne für New York wurden<br />

leider arg gestutzt. Daniel Libeskind gehört<br />

heute zu den außergewöhnlichsten<br />

Architekten unserer Zeit.<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60213<br />

91-60213<br />

Prof. Erich Pfaff<br />

Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />

Mittwoch, 25.03.09,<br />

17.30-19.00 Uhr, 2 UStd.<br />

5,00 Euro Abendkasse<br />

gien, der Schweiz und den Niederlanden.<br />

Darunter Schätze, die bisher noch<br />

nie in der Öffentlichkeit zu sehen waren.<br />

So werden in Recklinghausen Ikonen<br />

aus Griechenland, Russland und dem<br />

Balkan gezeigt, die in der Zeit vom 15.<br />

bis 19. Jahrhundert entstanden.<br />

Für Eintritt und Führung fallen ca. 7,00<br />

Euro an, die vor Ort bezahlt werden.<br />

Die Anfahrt erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />

max. 30 Personen<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60300<br />

91-60300<br />

Frank Scheidemann M.A.<br />

Recklinghausen<br />

Treffpunkt: <strong>Dortmund</strong>-Hauptbahnhof,<br />

Info-Point<br />

Freitag, 30.0<strong>1.</strong>09,<br />

14.00-18.00 Uhr, 4 UStd.<br />

6,00 Euro<br />

Anmeldung bis spätestens 23.0<strong>1.</strong><strong>2009</strong><br />

Die Anreise erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />

Kunst Kunst und und Design Design im im Dialog<br />

Dialog<br />

Am <strong>1.</strong> November 2008 eröffnete das Museum für Angewandte Kunst Köln die<br />

neue Design-Abteilung mit der Sammlung Winkler. Erstmals bietet sich hier in<br />

einem deutschen Museum die Möglichkeit, Design nicht isoliert, sondern in enger<br />

Beziehung zu Werken der Bildenden Kunst zu betrachten. ·Kunst und Design im<br />

Dialog· wird die komplexe Verflechtungen der industriellen Formgebung mit den<br />

zeitgleichen künstlerischen Entwicklungen vor dem Hintergrund der Zeit- und<br />

Kunstgeschichte vor Augen führen.<br />

Im Rahmen der Ausstellungskooperation Transversale, einem Ausstellungsprojekt zur<br />

Schnittstelle von Kunst und Design, an dem insgesamt neun Kunstinstitutionen<br />

beteiligt sind, bietet die <strong>VHS</strong> <strong>Dortmund</strong> diese Exkursion nach Köln an. Die Leiterin<br />

des <strong>Dortmund</strong>er Kunstvereins e.V., Frau Verena Titze, wird diese Exkursion begleiten.<br />

Für Eintritt und Führung fallen ca. 7,00 Euro an, die vor Ort bezahlt werden.<br />

Die Anfahrt findet mit öffentlichen Verkehrsmitteln statt. Die Kosten hierfür sind<br />

nicht im Entgelt enthalten. max. 30 Personen<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60303<br />

91-60303<br />

Samstag, 2<strong>1.</strong>03.09,<br />

Verena Titze M.A.<br />

13.30-20.00 Uhr, 6 UStd.<br />

Köln<br />

6,00 Euro<br />

Treffpunkt: <strong>Dortmund</strong>-Hauptbahnhof Anmeldung bis spätestens 14.03.<strong>2009</strong><br />

Info-Point in der Bahnhofshalle<br />

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