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1. Semester 2009 - VHS Dortmund - Stadt Dortmund

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112<br />

„Gartenlust „Gartenlust und<br />

und<br />

Landvergnügen“ Landvergnügen“ auf auf Schloss<br />

Schloss<br />

Ippenburg Ippenburg<br />

Ippenburg<br />

Seit mehr als 600 Jahren befindet sich<br />

Schloss Ippenburg im Landkreis Osnabrück<br />

im Besitz der Familie von dem Bussche-<br />

Ippenburg. Der neugotische Schlossbau<br />

ist eingebettet in eine weitläufige Gartenanlage,<br />

deren Ausgestaltung unter Beibehaltung<br />

historischer Gartenbereiche seit<br />

den achtziger Jahren unter der Regie<br />

von Victoria Freifrau von dem Bussche<br />

voranschreitet. In enger Anlehnung an<br />

englische Cottagegärten entsteht ein<br />

zwangloses Universum von Schau- und<br />

Themengärten. Mit dem 1998 ins Leben<br />

gerufenen Schloss- und Gartenfestival<br />

„Gartenlust & Landvergnügen“ kreierte<br />

Victoria Freifrau von dem Bussche<br />

zudem das erste und größte Gartenfestival<br />

in Deutschland.<br />

Der Besuch des Gartenfestivals bietet<br />

Gelegenheit zum Kennenlernen dieses<br />

außergewöhnlichen und sich im Wandeln<br />

befindlichen Schlossgartens, in dem<br />

Alt und Neu eine ungewöhnliche Liaison<br />

eingehen. Im Rahmen des Gartenfestivals<br />

werden zudem Pflanzen und Accessoires,<br />

Antiquitäten und kulinarische Köstlichkeiten<br />

angeboten.<br />

Für den Eintritt fallen 15,00 Euro an,<br />

die vor Ort bezahlt werden.<br />

max. 25 Personen<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60309<br />

91-60309<br />

Dr. Sabine Weicherding<br />

Ippenburg<br />

Treffpunkt: Busbahnhof gegenüber dem<br />

<strong>Dortmund</strong>-Hauptbahnhof<br />

Samstag, 06.06.09,<br />

9.00-18.00 Uhr, 8 UStd.<br />

30,00 Euro<br />

Anmeldung bis spätestens 27.05.<strong>2009</strong><br />

von Monet und Renoir? In wie weit hat<br />

die Musik in der Kunst Paul Klees eine<br />

Rolle gespielt? Im Museum Wallraf-<br />

Richartz und im Museum Ludwig wird<br />

am Beispiel einiger Werke von Lochner,<br />

Dürer, de Hooch, Monet, Renoir, Nam<br />

June Paik und Klee vom Mittelalter bis<br />

ins 2<strong>1.</strong> Jahrhundert die Rolle, die die<br />

Musik in der bildenden Kunst spielt, erläutert.<br />

Für die Eintritte fallen ca. 12,00 Euro<br />

an, die vor Ort bezahlt werden. Die<br />

Anreise erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />

max. 25 Personen<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60310<br />

91-60310<br />

Reintje Brenders<br />

Köln<br />

Treffpunkt: <strong>Dortmund</strong>-Hauptbahnhof,<br />

Info-Point in der Bahnhofshalle<br />

Samstag, 20.06.09,<br />

8.00-20.00 Uhr, 8 UStd.<br />

30,00 Euro<br />

Anmeldung bis spätestens 10.06.<strong>2009</strong><br />

Ausstellungen<br />

Ausstellungen<br />

„Sportrevier“<br />

„Sportrevier“<br />

Eine Eine Ausstellung Ausstellung im im im Rahmen Rahmen des<br />

des<br />

<strong>VHS</strong>-Projektes <strong>VHS</strong>-Projektes 2010<br />

2010<br />

Große Sportereignisse gibt es im Ruhrgebiet<br />

zuhauf. Ob in Oberhausen, <strong>Dortmund</strong><br />

oder Duisburg, immer geht es<br />

mit großem Presseaufgebot um das runde<br />

Leder. Es gibt aber auch ganz andere<br />

Sportveranstaltungen, die eher im<br />

Verborgenen betrieben werden: Dart,<br />

Hunderennen, Minigolf oder das internationale<br />

Boule-Tournier auf einem alten<br />

Zechengelände. Der Fotograf Dirk Lohmann<br />

begab sich auf die Suche nach<br />

Menschen und Sportarten, die typisch<br />

für die Vielfalt des Ruhrgebietes sind. Es<br />

entstanden eindringliche Bilder von Revier-<br />

famadihana dazu, die Traditionen, wie<br />

die von den Ahnen eingeführten Regeln,<br />

zu idealisieren. Die Toten im Familiengrab<br />

symbolisieren für die Merina eine<br />

zeitlose Ordnung, die bei jeder Ausführung<br />

des Rituals aufs Neue betont wird.<br />

Die Ethnologin Gisela Reppel stellt in<br />

dieser Ausstellung in beeindruckenden<br />

Bildern die Bestattungsrituale auf Madagaskar<br />

vor.<br />

Ein Kooperationsprojekt der ProgrammbereicheKunst/Kunstgeschichte/Architektur<br />

und Politik/Gesellschaft.<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60401<br />

91-60401<br />

Frank Scheidemann M.A.<br />

Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />

21 x Mittwoch, ab 0<strong>1.</strong>04.09<br />

19.30-2<strong>1.</strong>00 Uhr, 146 UStd.<br />

entgeltfrei<br />

Eröffnung<br />

Eröffnung<br />

Mittwoch, 0<strong>1.</strong>04.<strong>2009</strong>, 19.30 Uhr<br />

Laufzeit: 0<strong>1.</strong>04.<strong>2009</strong> - 04.05.<strong>2009</strong><br />

Zur Ausstellung erscheint ein Extrafolder<br />

Vortrag ortrag zur zur zur Ausstellung<br />

Ausstellung<br />

Ausstellung<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60206<br />

91-60206<br />

Gisela Reppel<br />

Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />

Mittwoch, 29.04.09,<br />

19.30-2<strong>1.</strong>00 Uhr, 2 UStd.<br />

5,00 Euro Abendkasse<br />

Lost Lost Areas Areas – – – Fotoarbeiten<br />

Fotoarbeiten<br />

von von Andreas Andreas Thomasen<br />

Thomasen<br />

Die Arbeitsschwerpunkte von Andreas<br />

Thomasen liegen in der Architektur-Fotografie<br />

und der Darstellung ihrer oft<br />

abstrakten, graphischen Formen sowie<br />

vor allem der Industriekultur, den Denkmälern<br />

der Schwerindustrie, der<br />

Ingenieurbaukunst alter Hütten- u.<br />

Zechengelände. Die Dokumentation verfallender<br />

Industriemonumente nimmt einen<br />

großen Teil seiner Arbeiten ein. Der<br />

besondere Reiz liegt darin, diese Stätten<br />

von Arbeit und Schweiß, Dreck und Hitze,<br />

Stahl und Rost, Technik und Natur, in<br />

ungewöhnlichen Perspektiven und Lichtstimmungen<br />

festzuhalten. Dabei fasziniert<br />

ihn die Architektur des beginnenden<br />

20. Jahrhunderts mit ihren Jugendstil-Elementen<br />

genauso wie die Darstellung<br />

kleiner Details von Werkzeug und<br />

Arbeitsgerät oder Einblicke in die Arbeitsbedingungen,<br />

unter denen damals geschuftet<br />

wurde. Als Stilmittel setzt er<br />

hier mit Vorliebe die Schwarz/Weiss-Fotografie<br />

sowie Colour-Keys ein, sowie<br />

eine spezielle Nachbearbeitung in<br />

Photoshop, der digitalen Dunkelkammer.<br />

Ein Kooperationsprojekt der ProgrammbereicheKunst/Kunstgeschichte/Architektur<br />

und Politik/Gesellschaft.<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr.<br />

. 91-60402<br />

91-60402<br />

Frank Scheidemann M.A.<br />

Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />

25 x Montag, ab 1<strong>1.</strong>05.09<br />

19.30-2<strong>1.</strong>00 Uhr, 167 UStd.<br />

frei<br />

Eröffnung am Mittwoch, 1<strong>1.</strong>05.<strong>2009</strong>,<br />

19.30 Uhr<br />

Laufzeit: 1<strong>1.</strong>05.<strong>2009</strong> - 17.06.<strong>2009</strong><br />

Zur Ausstellung erscheint ein Extrafolder<br />

Musik Musik und und Malerei Malerei in<br />

in<br />

Kölner Kölner Kölner Museen<br />

Museen<br />

Musik und Malerei sind Schwestern.<br />

Musiker und Maler haben sich deshalb<br />

immer gegenseitig beeinflusst und inspiriert.<br />

Musizierende Engel auf mittelalterlichen<br />

Bildern, die Heilige Cäcilia als Patronin<br />

der Musiker auf Altarbildern und Musikinstrumente<br />

als Bestandteil eines Stilllebens,<br />

sind Motive, die bekannt sind.<br />

Welche symbolische Bedeutung haben<br />

aber die Musik und die Musikinstrumente<br />

in diesen Bildern? Welche Ähnlichkeiten<br />

gibt es zwischen den Kompositionen<br />

von Debussy und den Bildern<br />

bewohnern, die immer und überall ihrem<br />

Sport mit Eifer und Leidenschaft<br />

nachgehen.<br />

Ein Kooperationsprojekt der ProgrammbereicheKunst/Kunstgeschichte/Architektur<br />

und Politik/Gesellschaft.<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60400<br />

91-60400<br />

Frank Scheidemann M.A.<br />

Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />

22 x Mittwoch, ab 1<strong>1.</strong>02.09<br />

19.30-2<strong>1.</strong>00 Uhr, 143 UStd.<br />

entgeltfrei<br />

Eröffnung am Mittwoch, 1<strong>1.</strong>02.<strong>2009</strong>,<br />

19.30 Uhr<br />

Laufzeit: 1<strong>1.</strong>02.<strong>2009</strong> - 13.03.<strong>2009</strong><br />

Zur Ausstellung erscheint ein Extrafolder<br />

Phönix-West Phönix-West Phönix-West - - Strukturen, Strukturen, Kontraste Kontraste und und Symbiosen<br />

Symbiosen<br />

Fotos Fotos von von Kurt Kurt Günther Günther und und und Peter Peter Schaefer<br />

Schaefer<br />

Das Gelände des ehemaligen Stahlwerks Detailaufnahmen, Strukturen, Kontras-<br />

Phönix-West mit seinen zum Teil noch te und Symbiosen im ständigen Wan-<br />

erhaltenen Hochofenanlagen, ein Labyrint del, morgen verschwunden und ver-<br />

aus Stahl mit Gängen und Steegen in gessen. Gesehen durch die Augen/Ob-<br />

Schwindel erregender Höhe. Seit einijektive zweier Fotografen. Zumeist in<br />

gen Jahren verlassen, zum Teil abgeris- „analoger“ Schwarz-weiß Fototechnik die<br />

sen, wird es nun umfunktioniert. Das Arbeiten von Kurt Günther. Mit Ein-<br />

Gelände verändert sich von Woche zu satz der Digitaltechnik scheinen die Hoch-<br />

Woche, neue Firmen siedeln sich an, öfen in einigen Fotos von Peter Schaefer<br />

„Zeichen „Zeichen zeitloser zeitloser Ordnung“<br />

Ordnung“<br />

– – Die Die Zweite Zweite Bestattung<br />

Bestattung<br />

„famadihana“ „famadihana“ in<br />

in<br />

Madagaskar“<br />

Madagaskar“<br />

Die Totenumbettung in Madagaskar<br />

(famadihana) ist ein Bestattungsritual,<br />

welches zu den sogenannten Doppelbzw.<br />

Sekundärbestattungen zählt. Für<br />

die Ethnie Merina im Hochland von<br />

Madagaskar ist es das bedeutendste Ritual.<br />

Nach einigen Jahren werden die<br />

sterblichen Überreste der Toten exhumiert<br />

und wieder im Familiengrab beigesetzt.<br />

Trotz der Trauer ist dieses Ritual<br />

auch von Freude geprägt, da die Merina<br />

die Verstorbenen nun mit den übrigen<br />

toten Verwandten wieder im Grab vereinen<br />

können. Darüber hinaus dient die<br />

der Phönix-Park entsteht.<br />

Schon längst wieder angesiedelt haben<br />

sich etliche Pflanzenarten. An den<br />

unmöglichsten Orten in schwindelnder<br />

Höhe oder in dunklen Gängen auf<br />

scheinbar totem schwarzem Russ oder<br />

Schlamm wachsen Pflanzen, erobert sich<br />

die Natur Stück für Stück neuen Lebensraum.<br />

Verfall und Neubeginn. Dafür<br />

steht dies riesige Gelände.<br />

wieder zum Leben zu erwachen.<br />

Veranst.-Nr eranst.-Nr eranst.-Nr. eranst.-Nr . 91-60403<br />

91-60403<br />

Frank Scheidemann M.A.<br />

Volkshochschule, Hansastr. 2-4<br />

Eröffnung am Montag<br />

12.0<strong>1.</strong><strong>2009</strong>, 19.30 Uhr<br />

Laufzeit: 12.0<strong>1.</strong><strong>2009</strong> – 09.02.<strong>2009</strong><br />

Zur Ausstellung erscheint ein Extrafolder

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