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IV - JScholarship

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— 36 -<br />

Ehefrau des . . . Samuhtum, die Tochter des Ilusu-bäni, wegen SamaS-näsir und<br />

Warad-illSu, der Söhne des Muhaddium. Narämtäni, die Tochter des Warad-SamaS,<br />

wegen Huzälum, Sohnes des Ibkusa.<br />

Keine Zeugen.<br />

1199. TD 132.<br />

6. XI. 10. Samsuiluna.<br />

Ammatum, Sohn des Abi-idinnam; SamaS-izzu (?), Sohn des SamaS-häsir;<br />

Abu-wakar, Sohn des Bigu; Angä, Sohn des Garisu; Ubbatum, Sohn des Sinmagir;<br />

Rabi-milikSu, Sohn des Sin-magir; Abil-ilisu, der Rinderarzt; 7 Zeugen,<br />

die, um ihr Wissen kundzutun, wegen eines Ochsen herbeikamen.<br />

Vor Sin-malik, Sohn des Silli-üi; Inbu, Sohn des Ninib-mubaiüt; Lipit-lStar,<br />

Sohn des Öa-Tiranna; Sep-Sin, Sohn des Ahi-ummiSa; Awil-lstar, Sohn des<br />

Sin-bgl-ili; Ili-ätamar, seinem Bruder; Anum-häbil, Sohn des Nürum:<br />

vor diesen Zeugen hat Igmil-Sin dem Pirhum den Ochsen anvertraut. Der<br />

Verkäufer, der (ihn) dem Igmü-Sin verkaufte, und Pirhum werden . . . .; und wo er<br />

(der Ochse) . . ., wird er dann gegeben werden.<br />

Siegel des Ammatum, Samas-izzu (?) und Sin-magir.<br />

1200. P 58.<br />

12. m. 23. Samsuiluna.<br />

. . . Ninib trat am Tore hin; darauftraten seine Zeuginnen hin und konnten<br />

nicht nachweisen, daß Ama-sukkal') dem lUil-izzu sich bereit erklärt habe.<br />

Ihre . . . und ihre . . . des Illil-izzu wiesen sie ihm nach. Darauf erklärte lUilizzu<br />

also: „Weil ihr jetzt mich überführt habt, so werde ich sie nicht nehmen;<br />

man soll mich einsperren (?), dann will ich das Geld darwägen".<br />

8 Zeugen und der Tafelschreiber. Mehrere Siegel.<br />

1201. TD 1572).<br />

Ammiditana.<br />

(Anfang fehlt) .... „[1 Sar bebautes Hausgrundstück, gehörig zu 2 Sar<br />

Hausgrundstück, die die Hierodule ]Ilu[Sa-hegal, die Tochter des Ea-ellassu],<br />

von [der Zamamapriesterin B§lissunu, der Tochter des . . .], im Jahre, da [König]<br />

Abi-[esuh] sein [Bild . . . weihte], gekauft [hatte], — selbiges 1 Sar Hausgrundstück<br />

[neben dem Hause des Ili-iki]Sa, Sohnes des Idin-[Samas], und neben dem<br />

Hause des Ili-[ikiSa, Sohnes des] Itti-Marduk-balatu, dessen Vorderseite das Haus<br />

des Ili-i[kiSa], Sohnes des Idin-Samas, dessen Rückseite das Haus des Nabi-ilisu<br />

ist, hatte von der Hierodule HuSa-hegal, der Tochter des Ea-ellassu, für 1[5] Sekel<br />

Silber die Mardukpriesterin [BöUssunu], meine Ehefrau, die Tochter des [...],<br />

im Jahre, da König Ammiditana ... .3), gekauft; die gesiegelte Urkunde über<br />

den Kauf [habe ich] darauf bekommeii. Auch habe ich den Ili-ikisa, ihren*)<br />

Sohn, der die 2 Sar Hausgrundstück als seinen Anteil bekommen hatte, zum<br />

Zeugnis sein Siegel aufdrücken lassen. Jetzt klagt die Hierodule IluSa-hegal,<br />

1) Ehefrau des Illil-izzu; vgl. Bd. <strong>IV</strong> 777 und 993. — -) Vgl. THÜEEATJ-DANQIN, .Rev.<br />

d'Assyr. 1910, S. 121 ff. und Ed. CTJQ, ebend., S. 129ff. — ") Es handelt sich um das 24. Jahr<br />

des Königs. — "•) Der Ilula-hegal.

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