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Interaktion von Masernviren mit Dendritischen Zellen - OPUS ...

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Ergebnisse 130<br />

Abbildung 4—29: Proliferationstest MV-infizierter und nicht-infizierter DC in Kollagenmatrices: DC<br />

wurden <strong>mit</strong> LPS ausgereift (100 ng/ml) oder für 48 Stunden <strong>mit</strong> MV-EDeGFP (moi 0,25) infiziert, eGFPpositive<br />

<strong>Zellen</strong> wurden sortiert und für den Proliferationstest eingesetzt. Unbehandelte oder durch<br />

Oxidative Mitogenese modifizierte T-<strong>Zellen</strong> wurden <strong>mit</strong> CFSE gefärbt. T-<strong>Zellen</strong> und DC wurden in einer<br />

Kollagenmatrix gemischt. Nach fünftägiger Kokultur wurden die <strong>Zellen</strong> aus dem Kollagengel gelöst, die T-<br />

<strong>Zellen</strong> <strong>mit</strong> einem Antikörper gegen CD3 gefärbt und die Proliferation der T-<strong>Zellen</strong> durchflusszytometrisch<br />

untersucht. Die morphologisch intakten, 7-AAD-negativen, CD3-positiven <strong>Zellen</strong> wurden in die Berechnung<br />

des prozentualen Anteils der proliferierenden <strong>Zellen</strong> einbezogen.<br />

Wie erwartet trat bei der Verwendung unbehandelter T-<strong>Zellen</strong> keine<br />

Proliferation der T-<strong>Zellen</strong> ein. Wurden dagegen modifizierte T-<strong>Zellen</strong> verwendet,<br />

konnte eine Proliferation der eingesetzten T-<strong>Zellen</strong> er<strong>mit</strong>telt werden. Die<br />

erwartete Proliferationshemmung durch die ED-GFP-Infektion konnte ebenfalls<br />

festgestellt werden.

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