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Interaktion von Masernviren mit Dendritischen Zellen - OPUS ...

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Ergebnisse 82<br />

unbehandelten <strong>Zellen</strong> leicht an. 24 Stunden nach der Infektion <strong>mit</strong> WTF waren<br />

62 % der <strong>Zellen</strong> und 66 % der <strong>mit</strong> ED-infizierten <strong>Zellen</strong> MV-H positiv. Die LPS-<br />

ausgereiften sowie die <strong>mit</strong> einer Mockpräparartion behandelten DC zeigten<br />

erwartungsgemäß keine Expression des viralen H-Proteins.<br />

In Tabelle 4.1—2 ist die gemessene MFI der in Abbildung 4—3 gezeigten<br />

Histogramme aufgeführt.<br />

Tabelle 4.1—2: Durchschnittliche Fluoreszenzintensität der in Abbildung 4—3 dargestellten Histogramme<br />

CD14 CD86 MV-H CCR5 CCR7<br />

unbehandelt 3 20 3,5 16 5<br />

mock, 24 h p.i. 3 22 3 20 6<br />

LPS, 24 h p.i. 3 91 4 8 11<br />

ED, 24 h p.i. 4 49 79 18 7<br />

WTF, 24 h p.i. 3,5 40 16 16 8<br />

DC aus den <strong>mit</strong> MV-infizierten Kulturen zeigten nach der Analyse der CCR5-<br />

und CCR7-Expression, einen Phänotyp, der zwar auf eine Reifung der DC<br />

hindeutet (Anstieg der CD86-Expression, erhöhte Expression <strong>von</strong> CD80, CD83<br />

[nicht gezeigt]), aber keiner vollständigen Ausreifung entspricht.

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