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Download - Open Courseware - JKU

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Define: erlaubt die Definition eines Fensters.<br />

Bring-to-front: bringt das ausgewählte Fenster in den Bildvordergrund (bei überlappenden<br />

Fenstern).<br />

Sent-to-back: rückt das ausgewählte Fenster in den Hintergrund (bei überlappenden Fenstern).<br />

Der Lernaufwand für den Umgang mit Fenstern ist nicht zu unterschätzen. Die Benutzenden<br />

müssen die aufgezählten Befehle zur Manipulation der Fenster erlernen und auch die<br />

motorischen Fertigkeiten dazu. Außerdem fehlt die nötige Metapher aus dem Alltag für das<br />

Medium Fenster.<br />

Menü<br />

Viele Optionen werden am Bildschirm bzw. in einem Bildschirmausschnitt dargestellt. Alle<br />

Optionen sind sichtbar, das Wiedererkennen ist leichter als das Erinnern, Voraussetzung dafür<br />

sind aber sinnvolle Menüeinträge. Die Auswahl erfolgt entweder durch die Maus oder über<br />

die Tastatur. Die Menüs können auch hierarchisch gegliedert werden. Damit Platz gespart<br />

wird, werden Menüs oft nur bei Bedarf gezeigt.<br />

Typen<br />

Menübalken: oft oben waagerecht auf Fenstern.<br />

Pull-Down-Menü: ist sichtbar, solange oder bis die Maus gedrückt wird, z. B. an Menübalken<br />

verankert. Es öffnet sich nach unten, wenn man mit dem Mauszeiger über den Menütitel fährt.<br />

Drop-Down-Menü: erscheint z. B. bei rechter Maustaste auf Objekt.<br />

Fall-Down-Menü: erscheint, ohne, dass die Maus gedrückt wird, der Cursor wird nur auf das<br />

Objekt bewegt.<br />

Kontextmenüs: Ein Pop-up-Menü kann nur an den Stellen in einer Anwendung geöffnet<br />

werden, an denen es Sinn macht. Es kann spezielle Werkzeuge oder eine Befehlsauswahl<br />

enthalten, die für diesen Abschnitt der Software eingesetzt werden können und kann irgendwo<br />

auf dem Bildschirm erscheinen. Ein typisches Pop-up-Menü erscheint z. B., wenn man auf<br />

einer Website ein Bild anklickt (Windows rechts Klick, Mac Maustaste gedrückt halten), das<br />

die Optionen darüber enthält, was mit diesem Bild gemacht werden kann.<br />

Menükaskaden: durch die Auswahl eines Menüpunktes öffnen sich Untermenüs, eine<br />

hierarchische Menüstruktur steht dahinter.<br />

Symbole<br />

Grafiksymbole, die die Bedienung von Computern aber auch von Instrumenten mit<br />

grafikfähigem Display erleichtern. Die Symbole repräsentieren verschiedene Objekte, wie<br />

beispielsweise Dokumente, Fenster, Aktionen etc. Die bildlichen Darstellungen können mit<br />

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