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Inanspruchnahme des qualitätsgesicherten Mammographie ...

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Der Wunsch nach weitergehenden Informationen ist bei beiden Substichproben vorhanden. Die<br />

Teilnehmerinnen sind vor allem auf der Suche nach Informationen, die ihnen eine Rückbestätigung<br />

für ihr eigenes Verhalten liefern. Sie geben an, mehr Informationen über die Sicherheit <strong>des</strong> Befun<strong>des</strong><br />

(67,7%), gesundheitliche Risiken (60,9%) und die Verwendung der persönlichen Daten (41,7%) haben<br />

zu wollen. Die Nicht-Teilnehmerinnen hingegen interessieren sich für Argumente, die für eine<br />

Teilnahme am <strong>Mammographie</strong>-Screening sprechen, wie die Sicherheit <strong>des</strong> Befun<strong>des</strong> (63,4%), den<br />

Unterschied zur bisherigen <strong>Mammographie</strong> (62,0%), den persönlichen Nutzen einer Teilnahme<br />

(21,3%) sowie für Informationen zum Ablauf <strong>des</strong> Screenings (16,6%).<br />

Abb. 6: Informationsdefizite bei Teilnehmerinnen und Nicht-Teilnehmerinnen<br />

Im Vergleich der beiden Erhebungswellen zeigt sich, dass in der Follow-Up Studie der Bedarf nach<br />

Informationen zur Sicherheit (66,9%) und den gesundheitlichen Risiken (57,8%) <strong>des</strong> <strong>Mammographie</strong>-<br />

Screenings sowie zur Differenzierung von der <strong>Mammographie</strong>-Untersuchung außerhalb <strong>des</strong><br />

Screening Programms (57,1%) nach wie vor hoch ist. Der Wunsch nach Informationen rund um<br />

Sicherheit und Risiken ist 2012 um jeweils 6% angestiegen.<br />

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