Bundestagsabgeordneter Volker Kauder zur Sommertour 2013:
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Bildungspolitik im Focus KREISTEIL<br />
Arbeitskreis Bildung des CDU-Kreisvorstandes:<br />
Monika Schneider neu gewählte Vorsitzende,<br />
Stefan Franz ist Stellvertreter<br />
Stefan Franz und Stefan Teufel nehmen die neu gewählte Vorsitzende Monika Schneider in<br />
ihre gute Mitte.<br />
Themen gibt es in Hülle und Fülle für den<br />
neu konstituierten Arbeitskreis Bildung<br />
des CDU-Kreisverbands Rottweil. Von der<br />
frühkindlichen Bildung über die derzeitige,<br />
viel Verwirrung stiftende Bildungspolitik<br />
der grünroten Landesregierung bis hin zu<br />
den Erfordernissen und Möglichkeiten des<br />
lebenslangen Lernens und der Weiterbildung<br />
reichten die Bereiche, die bei der<br />
Neukonstituierung des Arbeitskreises Bildung<br />
des CDU-Kreisvorstandes genannt<br />
wurden.<br />
Sieben Jahre lang hatte Daniela Dreher<br />
den Arbeitskreis geleitet, der mit einigen<br />
herausragenden Veranstaltungen für Furore<br />
und breite Aufmerksamkeit gesorgt und<br />
bildungspolitische Akzente gesetzt hatte.<br />
Für den CDU-Kreisvorsitzenden Stefan<br />
Teufel ist das Gremium von enormer Wichtigkeit,<br />
setze es doch wichtige Impulse in<br />
einem Bereich, der nicht zuletzt durch die<br />
gerade auch im Kreis Rottweil spürbare<br />
demografische Entwicklung mit weitreichenden<br />
Folgen auch für die Schullandschaft<br />
den Sachverstand brauche, den der<br />
Arbeitskreis Bildung schon bisher ausgezeichnet<br />
habe.<br />
Impulse für die Partei, wie auch solche in<br />
die Gesellschaft hinein: „Und deswegen laden<br />
wir alle ein, die bei der Bearbeitung<br />
der bildungspolitischen Themen mitmachen<br />
wollen, ihr Wissen und ihren Sachverstand<br />
in die Arbeit mit einzubringen.“<br />
So freute er sich, dass die anwesenden<br />
Teilnehmer bei dieser Neuformierung so<br />
vieles an „geballter Fachkompetenz wie<br />
auch an Lebenserfahrung“ mitbringen.<br />
Und was auch nicht gerade alltäglich ist:<br />
Um den Vorsitz gab es eine „Kampfkandidatur“,<br />
bei der sich Monika Schneider, die<br />
Rektorin der Grund- und Werkrealschule<br />
Sulz - Empfingen - Vöhringen durchsetzte.<br />
In ihrer ersten „Regierungserklärung“ kündigte<br />
sie an, die zahlreichen Anregungen<br />
einfließen zu lassen in einen Arbeitsplan,<br />
mit dem sie <strong>zur</strong> nächsten Sitzung zwei bis<br />
drei Schwerpunkte benennen will, der<br />
dann in den kommenden Monaten vorrangig<br />
bearbeitet werden soll.<br />
Über diesen „Auftakt nach Maß“ freuten<br />
sich nicht nur Monika Schneider als neu<br />
gewählte Vorsitzende und Stefan Teufel,<br />
dem die Bildungspolitik als Landes- wie<br />
auch als Kreispolitiker sehr am Herzen<br />
liegt (so ist für ihn die Zukunft des beruflichen<br />
Schulwesens, die von der Landesregierung<br />
sträflich vernachlässigt werde, gerade<br />
für den ländlichen Raum von besonderer<br />
Bedeutung), sondern auch Stefan<br />
Franz, der zum stellvertretenden Vorsitzenden<br />
gewählt wurde. Und der in seiner<br />
Funktion als Lehrer in der Stiftung St. Franziskus<br />
in Schramberg-Heiligenbronn ebenfalls<br />
von einem ganz wichtigen Bereich der<br />
Bildung kommt. Bildung als umfassender<br />
Bereich, Bildung, die alle Altersgruppen<br />
und Schichten betrifft: „Ich freue mich darauf,<br />
wenn wir in unserem Arbeitskreis sowohl<br />
die aktuellen Themen bearbeiten wie<br />
auch die perspektivischen Fragen mitein-<br />
Intensiv nachgedacht und diskutiert wurde beim Arbeitskreis Bildung: eine Fortführung<br />
der bisherigen Arbeit und Neubildung gleichermaßen.<br />
ander bearbeiten werden“, sagte Monika<br />
Schneider zum Abschluss der konstituierenden<br />
Sitzung.<br />
Bestätigt wurde die Wahl der neuen Vorsitzenden<br />
wenige Tage später in der CDU-<br />
Kreisvorstandssitzung in Schiltach. Der Arbeitskreis<br />
kann seine Tätigkeit aufnehmen:<br />
autark bei den Themen und Inhalten, wie<br />
Stefan Teufel betonte, und dies als wertvoller<br />
Impulsgeber in die Partei wie auch<br />
in die Öffentlichkeit hinein. > Seite 15