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Teil 1: Wie wirken Bildung und Jugendarbeitslosigkeit in ... - AFA

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YES-Bericht <strong>Jugendarbeitslosigkeit</strong><br />

Bernhard Zeil<strong>in</strong>ger<br />

Abb. 14: Aufschlüsselung der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren nach höchsten erreichtem<br />

<strong>Bildung</strong>sabschluss (1996)<br />

E<strong>in</strong>e gut ausgebildete Arbeitnehmerschaft mit hoher Kompetenz ist e<strong>in</strong>e Voraussetzung für<br />

Anpassung <strong>und</strong> Erneuerung. Menschen mit mangelhaften Gr<strong>und</strong>kenntnissen laufen Gefahr,<br />

arbeitslos zu werden, wenn die Kompetenzanforderungen steigen. Jeder vierte Schwede<br />

zwischen 16 <strong>und</strong> 64 Jahren hat höchstens die Pflichtschule (Sek<strong>und</strong>arstufe I) absolviert.<br />

(Cedefop 2000, S.27)<br />

TAB. 9: Anteil der Jugendlichen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Berufsausbildung der Sek<strong>und</strong>arstufe II <strong>in</strong> Prozent (2002)<br />

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