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Teil 1: Wie wirken Bildung und Jugendarbeitslosigkeit in ... - AFA

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YES-Bericht <strong>Jugendarbeitslosigkeit</strong><br />

Bernhard Zeil<strong>in</strong>ger<br />

Abb. 17: <strong>Bildung</strong>swege nach der Schulpflicht<br />

Abb. 18: Anteilsentwicklung BMS – BHS – AHS (10. Schulstufe)<br />

TAB. 11: 20- bis 24-jährige Wohnbevölkerung nach formaler <strong>Bildung</strong>:<br />

1970 – 2001 – Trendfortschreibung bis 2010; In- <strong>und</strong> Ausländer<br />

Im <strong>in</strong>ternationalen Vergleich gilt das österreichische <strong>Bildung</strong>ssystem als wenig flexibel, da es<br />

stark selektiert <strong>und</strong> zu frühen Berufsentscheidungen führt. Dabei unterscheidet es sich stark<br />

durch e<strong>in</strong>en hohen Anteil an spezialisierter Berufsbildung bei ger<strong>in</strong>gem Anteil an Schüler-<br />

Innen <strong>in</strong> re<strong>in</strong> allgeme<strong>in</strong> bildenden Schulen. Viele SchülerInnen erhalten dadurch e<strong>in</strong>e<br />

Doppelqualifikation <strong>in</strong> Form der allgeme<strong>in</strong>en Hochschulreife (Matura) <strong>und</strong> e<strong>in</strong>er beruflichen<br />

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