20 Jahre Familienhilfe - Dezember 2011 - Familienhilfe Polyposis ...
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34<br />
... Gedanken über die <strong>Polyposis</strong>-Post und die Frau,<br />
die dahinter steht...<br />
Waltraut Friedl<br />
<strong>20</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Familienhilfe</strong> <strong>Polyposis</strong> coli<br />
e.V. – ja, das ist ein Anlass zum feiern,<br />
ein Anlass für einen Rückblick<br />
auf die Entstehungsgeschichte und<br />
auf die erfolgreiche Arbeit der Selbsthilfegruppe.<br />
Für Monika Wiedemann war es ein<br />
Grund, diese Jubiläumsausgabe, die<br />
Sie jetzt in den Händen haben, zu<br />
planen und auszuarbeiten. Schon vor<br />
Monaten reifte bei ihr das Konzept<br />
für diese Broschüre, sie kontaktierte<br />
die Personen, die vor <strong>20</strong> <strong>Jahre</strong>n die<br />
ersten Schritte zur Gründung der<br />
Selbsthilfegruppe eingeleitet haben,<br />
sie stellte Fragen über den Werdegang<br />
und die Arbeit der <strong>Familienhilfe</strong> <strong>Polyposis</strong><br />
coli e.V. Aus ihrem Bilderarchiv<br />
stellt sie die Fotos zusammen, die bei<br />
den verschiedenen Sprecherrat- und<br />
Gruppentreffen sowie bei den<br />
Wochenendseminaren aufgenommen<br />
wurden und die die erfolgreiche<br />
Arbeit der Selbsthilfegruppe dokumentieren.<br />
Die Arbeit der <strong>Familienhilfe</strong> <strong>Polyposis</strong><br />
coli e.V. im Laufe der <strong>Jahre</strong><br />
spiegelt sich in der <strong>Polyposis</strong>-Post<br />
wider. Seit 1994 macht Monika die<br />
Öffentlichkeitsarbeit für die <strong>Familienhilfe</strong>,<br />
und das sehr kompetent, da sie<br />
auch viele <strong>Jahre</strong> hauptberuflich in der<br />
Öffentlichkeitsarbeit eines großen Forschungszentrums<br />
in München tätig<br />
war.<br />
Was wäre die <strong>Polyposis</strong>-Post ohne<br />
Monika Wiedemann. Sie schreibt das<br />
sinnige Vorwort zu den vielen Ausgaben,<br />
sie sammelt Presseberichte, kontaktiert<br />
verschiedene Fachleute für<br />
FAP-bezogene Beiträge, sie nimmt<br />
während der Wochenendseminare die<br />
Vorträge auf Tonband auf und bringt<br />
sie zu Papier (ich kann mir vorstellen,<br />
dass dies sehr mühsam ist), damit alle<br />
Interessierten diese Vorträge in der<br />
<strong>Polyposis</strong>-Post nachlesen können.<br />
Monika Wiedemann ist es, die der<br />
unscheinbaren grünen Broschüre der<br />
<strong>Polyposis</strong>-Post aus den Gründerjahren<br />
ihr heutiges freundliches Aussehen<br />
verliehen hat: Auf dem Deckblatt der<br />
bunte Regenbogen mit der strahlenden<br />
Sonne und den kleinen Wolken.<br />
Ich erinnere mich noch genau, wie<br />
Monika zu einem Sprecherrat-Treffen<br />
in Eltville mit einer großen Zeichenmappe<br />
ankam. Darin waren mehrere<br />
Zeichnungen ihrer Tochter Evi, und<br />
die Wahl fiel auf das uns allen bekannte<br />
Bild mit dem Regenbogen.<br />
Mit Sicherheit ist Monika eine der<br />
Personen, die zu der erfolgreichen Bilanz<br />
der Selbsthilfegruppe maßgeblich