Festgefügtes im Strome der Zeit - GeneTalogie Arndt Richter

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S e i t e | X 4.3 ‚Habent fata sua libelli’ .................................................................... 146 4.4 AGRICOLA als Genealoge und Hofhistoriograph ........................... 151 4.5 Auszüge über Goethes Materialien über AGRICOLA ..................... 153 5 Rückschau: Zur Chemie-Geschichte der Urzeit ..................................... 155 5.1 Vannocio BIRINGUCCIO, 1480-1538 ............................................. 158 5.2 Andreas LIBAVIUS (LIBAU), 1550? – 1616. ................................... 161 5.3 Leonhard THURNEYSSER, 1531-1596 ......................................... 163 5.4 Pseudo „Basilius VALENTINUS― (= Johannes THÖLDE).............. 165 5.5 Alchemie in Goethes Faust ............................................................. 166 5.6 Der junge Goethe als Alchemist,..................................................... 175 5.7 Johann Baptist van HELMONT, 1577-1644. ................................... 182 5.8 Joachim JUNGIUS, 1587-1657 ....................................................... 185 5.9 Otto von GUERICKE, 1602-1686.................................................... 189 5.10 Johann Rudolf GLAUBER, 1604-1670 ........................................... 196 5.11 Georg Ernst STAHL, 1660-1734, der Begründer der Phlogistontheorie und sein Kreis. .............................................................. 202 5.12 Robert BOYLE, 1627-1691 ............................................................. 202 5.13 Johann Joachim BECHER, 1635-1682 ........................................... 207 5.14 Über Georg Ernst STAHLs Ahnen .................................................. 209 6 Genealogische Zwischenbetrachtung zur Wissenschaftsgeschichte der Chemie ........................................................................................................... 209 6.1 STAHLs Großmutter war eine Ahnfrau Goethes! ........................... 210 6.2 Ahnengemeinschaften am Beispiel einer großen bürgerlichen Ahnentafel .................................................................................................. 225 7 These: Von der besonderen Mittlerrolle X-chromosomaler Gene bei der Ausprägung geistiger Eigenschaften ............................................................. 229 8 Der Lebenslauf von Georg Ernst STAHL, 1660-1734 ............................ 241 8.1 STAHLs Phlogiston-Theorie beflügelt die forschenden Geister und bricht der Chemie breite Zukunftsbahnen, - obgleich sie „falsch― ist! ........ 245 8.2 Chemische Entdeckungen im Zeitalter der Phlogiston-Theorie...... 248 8.3 Andreas Sigismund MARGGRAF, 1709-1782 ................................ 250 8.4 Drei Phlogistiker als „Stürmer und Dränger― des chemischen Fortschritts.................................................................................................. 253 8.5 Henry CAVENDISH, 1731-1810 ..................................................... 253 8.6 Joseph PRISTLEY, 1733-1804 ....................................................... 256 8.7 Carl Wilhelm SCHEELE, 1742-1786 ............................................... 265 8.8 Die Wende zur modernen Chemie um 1800 ................................... 270 Festgefügtes im Strome der Zeit
S e i t e | XI 8.9 Antoin-Laurent LAVOISIER, 1743-1794 ......................................... 272 8.10 LAVOISIERs Oxydationstheorie von 1775-1789 ............................ 275 8.11 Carl Friedrich WENZEL, 1740-1793 ............................................... 277 8.12 Jeremias Benjamin RICHTER, 1762-1807 ..................................... 279 8.13 Berühmte alchemistische Laboratorien ........................................... 282 8.14 Die Erfindung des Porzellans .......................................................... 284 8.15 Chemie erobert die Universitäten – Goethe als Förderer der Chemie in Jena ........................................................................................................ 285 8.16 Johann Friedrich August GÖTTLING, 1753-1809 .......................... 287 8.17 Johann Wolfgang DÖBEREINER, 1780-1849 ................................ 291 8.18 Wilhelm August LAMPADIUS, 1772-1842 ...................................... 300 9 Goethe als Chemiker und Techniker ...................................................... 303 10 Goethes Wahlverwandtschaft mit SPINOZA und Ideengemeinschaft mit LEIBNIZ ......................................................................................................... 312 11 ................................................................................................................... 327 11.1 LEIBNIZ’ Protogaea ........................................................................ 327 11.2 LEIBNIZ als Chemiker und Mineraloge ........................................... 340 11.3 Phosphor (Entdeckung) ................................................................. 347 11.4 LEIBNIZ als Genealoge .................................................................. 349 11.5 Zwischenbetrachtung: LEIBNIZ als Ahnherr des Computers und Genie der Mathematik ................................................................................ 361 11.6 Fortsetzung : LEIBNIZ als Genealoge ............................................ 367 11.7 ECKHART und die „Würzburger Lügensteine― ............................... 388 12 ................................................................................................................... 392 12.1 LEIBNIZ und Siegfried RÖSCH als Brückenbauer zwischen Naturund Geisteswissenschaften ....................................................................... 392 12.2 Siegfried RÖSCH: 50 Jahre im Dienste der Wissenschaft ............ 413 13 ................................................................................................................... 426 13.1 Werner HEISENBERG: Über Abstraktion/ Urphänomen/ „Urpflanze―(= DNA) .................................................................................... 426 13.2 Gene / GeneTalogie / kosmische Harmonie ................................... 438 13.3 Zwischenbetrachtung: „Goldner Schnitt― am „X-Chromosomen- Stammbaum― .............................................................................................. 449 13.4 Fortsetzung Gene / GeneTalogie / kosmische Harmonie .............. 453 13.5 Palindrome – Inseln der „therapeutischen― Ordnung in der genetischen Schrift ..................................................................................... 457 14 Warum wir Mitteleuropäer (fast) alle von KARL DEM GROSSEN abstammen .................................................................................................... 466 Festgefügtes im Strome der Zeit
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Festgefügtes im Strome der Zeit - GeneTalogie Arndt Richter

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