Produktübersicht Januar 2013 als PDF herunterladen - Dlubal
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Stahlbau<br />
RSTAB<br />
<strong>Produktübersicht</strong><br />
RFEM<br />
Tragsicherheit<br />
Bei den Nachweisen der Zug-, Druck-,<br />
Biege- und Querkraftbeanspruchung<br />
werden die Bemessungswerte der<br />
Einwirkungen E d<br />
den Bemessungswerten<br />
der maximalen Beanspruchbarkeit<br />
R d<br />
gegenübergestellt.<br />
Werden Bauteile gleichzeitig auf Biegung<br />
und Druck belastet, erfolgen<br />
die Nachweise mit Berücksichtigung<br />
von Interaktionen. Dabei kann das<br />
Verfahren gewählt werden, nach dem<br />
die Beiwerte der Interaktionsformel<br />
zu ermitteln sind.<br />
Stabilität<br />
Für jeden Stab werden die Stabilitätsuntersuchungen<br />
für Knicken um die<br />
y- und z-Achse <strong>als</strong> auch für Biegedrillknicken<br />
geführt.<br />
Für den Nachweis des Biegeknickens<br />
ist weder die Angabe des Schlankheitsgrades<br />
noch der idealen Verzweigungslast<br />
erforderlich. Es werden<br />
automatisch alle erforderlichen<br />
Beiwerte für den Bemessungswert<br />
der Biegebeanspruchbarkeit ermittelt.<br />
Der Bemessungswert der maximalen<br />
Biegedrillbeanspruchbarkeit ist abhängig<br />
von der Querschnittsklasse<br />
und dem Abminderungsfaktor für<br />
Biegedrillknicken. M cr<br />
wird für jede<br />
Stabstelle unter Berücksichtigung<br />
von Bruttoquerschnitt, Lastzustand,<br />
Momentenverteilung und etwaiger<br />
seitlicher Zwischenlager bestimmt.<br />
Parameter des Nationalen Anhangs - DIN EN 1993-1-1<br />
Ergebnistabellen mit Detailnachweisen<br />
Bei Abstützmaßnahmen für Bauteile<br />
mit Fließgelenken erfolgt der Nachweis,<br />
dass der vorhandene Abstand<br />
von einem Fließgelenk bis zur nächsten<br />
seitlichen Stützung kleiner ist <strong>als</strong><br />
der zulässige Größtabstand.<br />
Gebrauchstauglichkeit<br />
Die Grenzwerte der Verformungen<br />
für den Nachweis im Grenzzustand<br />
der Gebrauchstauglichkeit sind in<br />
den Nationalen Anhängen geregelt.<br />
STAHL EC3 verwendet entweder eine<br />
manuell eingegebene oder die vom<br />
Programm errechnete Bezugslänge<br />
des Stabes oder Stabsatzes für den<br />
Nachweis. Optional wird auch eine<br />
Überhöhung berücksichtigt.<br />
Einen weiteren Einfluss auf den<br />
Nachweis übt der Trägertyp (Feld,<br />
Kragträger Anfang/Ende frei) aus.<br />
Alle Ergebnisse werden geordnet<br />
nach Lastfällen, Querschnitten, Stäben,<br />
Stabsätzen oder x-Stellen in<br />
übersichtlichen Masken ausgegeben.<br />
Über die Selektion einer bestimmten<br />
Ergebniszeile sind detaillierte Angaben<br />
zu den geführten Nachweisen<br />
zugänglich.<br />
Die grafische Kontrolle der Ausnutzungen<br />
erfolgt im Arbeitsfenster von<br />
RSTAB/RFEM oder in einem separaten<br />
Fenster mit den Ergebnisverläufen.<br />
Stücklisten stab- bzw. stabsatzweise<br />
für die einzelnen Querschnittstypen<br />
runden die ausführliche und strukturierte<br />
Ergebnisdarstellung ab.<br />
Im globalen Ausdruckprotokoll von<br />
RSTAB/RFEM werden alle Materialund<br />
Querschnittswerte, Bemessungsschnittgrößen<br />
und Nachweisfaktoren<br />
nachvollziehbar dokumentiert.<br />
Brandschutz<br />
Für die Heißbemessung können<br />
zusätzliche Parameter wie<br />
Beschichtungs- oder Verkleidungstyp<br />
festgelegt werden. Als globale<br />
Einstellung können die erforderliche<br />
Dauer des Brandschutzes eingestellt<br />
sowie die Temperaturkurve<br />
und weitere Beiwerte gewählt werden.<br />
Im Ausgabeprotokoll werden<br />
tabellarisch die Zwischenwerte<br />
und das Endergebnis des<br />
Brandschutznachweises aufgelistet.<br />
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Ingenieur-Software <strong>Dlubal</strong> GmbH<br />
Software für Statik und Dynamik