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Produktübersicht Januar 2013 als PDF herunterladen - Dlubal

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Stahlbau<br />

RSTAB<br />

KAPPA<br />

Biegeknicknachweis<br />

nach DIN 18800 Teil 2<br />

(Ersatzstabverfahren)<br />

Das Zusatzmodul KAPPA ermöglicht<br />

den Biegeknicknachweis nach dem in<br />

DIN 18800 Teil 2 beschriebenen Verfahren.<br />

Im Zuge dieses Nachweises<br />

werden die Verhältnisse grenz (c/t)<br />

gemäß DIN 18800 Teil 1 überprüft.<br />

Dabei sind die Bemessungsverfahren<br />

el-el und el-pl möglich.<br />

Mit KAPPA kann der Biegeknicknachweis<br />

für viele Stäbe und Lastfälle<br />

schnell und mit minimalem Eingabeaufwand<br />

geführt werden.<br />

<strong>Produktübersicht</strong><br />

RFEM<br />

Leistungsmerkmale<br />

Volle Integration in RSTAB/RFEM mit<br />

Übernahme aller relevanten Informationen<br />

und Schnittgrößen<br />

Intelligente Voreinstellung der<br />

biegeknickspezifischen Bemessungsparameter<br />

Automatische Ermittlung des<br />

Schnittgrößenverlaufes mit Einordnung<br />

nach DIN 18800 Teil 2<br />

Importmöglichkeit der Knicklängen<br />

von Modul RSKNICK/RF-STABIL<br />

Auswahl der in DIN 18800 Teil 2<br />

vorgesehenen Nachweismethoden<br />

Analyse der ungünstigsten Bemessungsstellen<br />

auch für Voutenstäbe<br />

Überprüfung der (c/t)-Grenzwerte<br />

nach DIN 18800 Teil 1<br />

Nachweis für beliebige dünnwandige<br />

Profile auf Druck und Biegung<br />

ohne Interaktion nach dem Verfahren<br />

el-pl<br />

Nachweis für I-förmige Walz- und<br />

Schweißprofile, I-ähnliche Profile,<br />

Kastenquerschnitte und Rohre auf<br />

Biegung und Druck mit Interaktion<br />

nach dem Verfahren el-pl<br />

Nachweis für beliebige dünnwandige<br />

Profile auf Druck und Biegung<br />

nach dem Verfahren el-el<br />

Optimierung der Querschnitte<br />

Klar gegliederte, nachvollziehbare<br />

Nachweise mit allen Zwischenwerten<br />

in Kurz- und Langfassung<br />

Nach der erfolgreichen Berechnung<br />

mit RSTAB/RFEM wird in KAPPA ein<br />

Bemessungsfall angelegt. Zunächst<br />

Auswahl der Stäbe, Stabsätze und Lastfälle für den Biegeknicknachweis<br />

werden die relevanten Stäbe, Stabsätze<br />

und Lastfälle ausgewählt.<br />

Hierzu stehen auch die grafischen<br />

Hilfsmittel zur Verfügung.<br />

Anschließend werden die Materialkennwerte<br />

und Querschnitte überprüft<br />

sowie die Knicklängen für Stäbe<br />

und Stabsätze definiert. Es sind die<br />

Stab- bzw. Stabsatzlängen voreingestellt,<br />

die jedoch bei unterschiedlichen<br />

Lagerungsbedingungen angepasst<br />

werden können. Die Eingabe<br />

der Knicklänge kann direkt oder über<br />

den β-Wert erfolgen. Die Übernahme<br />

einer in RSKNICK/RF-STABIL berechneten<br />

Knicklänge ist ebenfalls möglich.<br />

Nach der erfolgreichen Berechnung<br />

werden die Ergebnisse im Detail<br />

Ergebnisse der Biegeknickuntersuchung<br />

aufgegliedert. Jeder Zwischenwert<br />

lässt sich abgreifen, wodurch der<br />

Nachweis transparent wird.<br />

Wird der Nachweis nicht erbracht,<br />

können die betroffenen Querschnitte<br />

einen Optimierungsprozess durchlaufen.<br />

Die Übergabe der geänderten<br />

Profile nach RSTAB/RFEM für einen<br />

erneuten Rechenlauf ist möglich.<br />

Hinweis: Um die Nachweise nach<br />

Eurocode 3 zu führen, wird das<br />

Zusatzmodul STAHL EC3 benötigt.<br />

18<br />

Ingenieur-Software <strong>Dlubal</strong> GmbH<br />

Software für Statik und Dynamik

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