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Produktübersicht Januar 2013 als PDF herunterladen - Dlubal

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Stahlbau<br />

RSTAB<br />

FE-BEUL<br />

Beulsicherheitsnachweis<br />

versteifter Platten<br />

FE-BEUL kann sowohl <strong>als</strong> Einzel programm<br />

<strong>als</strong> auch <strong>als</strong> RSTAB-/RFEM-<br />

Zusatzmodul betrieben werden.<br />

FE-BEUL ermöglicht Beulsicherheitsnachweise<br />

für rechteckige Platten<br />

nach EN 1993-1-5 und DIN 18800-3.<br />

Die Platten können horizontale oder<br />

vertikale Steifen aufweisen. Die<br />

Belastung an den Plattenrändern<br />

kann nahezu beliebig sein und lässt<br />

sich aus RSTAB/RFEM übernehmen.<br />

<strong>Produktübersicht</strong><br />

RFEM<br />

Die Beulsicherheitsuntersuchung erfolgt<br />

immer am Gesamtfeld, da auf<br />

diese Weise die vorhandenen Steifen<br />

im FE-Modell berücksichtigt werden.<br />

Somit entfallen die Nachweise für<br />

Einzel- bzw. Teilfelder.<br />

Übernahme von Beulfeld und Belastung<br />

Leistungsmerkmale<br />

Übernahme der Schnittgrößen<br />

aus RSTAB/RFEM durch Wahl der<br />

Stab- und Beulfeldnummern mit<br />

Ermittlung der maßgebenden<br />

Randspannungen<br />

Zusammenfassung der Spannungen<br />

in Lastfällen mit Ermittlung der<br />

maßgebenden Belastung<br />

Übernahme der Steifen aus einer<br />

umfangreichen Bibliothek: Flachund<br />

Wulstflachstahl, Winkel, L-, T-<br />

und U-Profil sowie Trapezsteife<br />

Ermittlung der wirksamen Breiten<br />

nach EN 1993-1-5 und DIN 18800-3<br />

Optionale Berücksichtigung des<br />

Knickeinflusses gemäß DIN 18800<br />

Teil 3, Gl. (13)<br />

Fotorealistische Darstellung des<br />

Beulfeldes einschließlich Steifen,<br />

Spannungszuständen sowie der<br />

Beulfiguren mit Animation<br />

Eingabe der Randspannungen mit Übernahmemöglichkeit der Belastung<br />

Zunächst werden die Materialdaten,<br />

Beulfeldabmessungen und Randbe<br />

ding ungen festgelegt, wobei<br />

Übernahmemöglichkeiten aus RSTAB<br />

bzw. RFEM bestehen. Anschließend<br />

werden die Randspannungen lastfallweise<br />

manuell definiert oder wiederum<br />

aus RSTAB/RFEM übernommen.<br />

Die Steifen werden <strong>als</strong> räumlich wirkende<br />

Flächenelemente modelliert,<br />

die an die Platte exzentrisch angeschlossen<br />

sind. Die Biege-, Schub-,<br />

Dehn- und St. Venantsche (bzw. bei<br />

geschlossenen Steifen Bredtsche)<br />

Steifigkeit dieser Steifen wird durch<br />

die Verwendung des echten<br />

3D-Modells automatisch erfasst.<br />

Eingabe einer T-Steife<br />

Die Nachweise erfolgen schrittweise<br />

durch die Eigenwertberechnung der<br />

idealen Beulwerte für die einzelnen<br />

Spannungszustände sowie des Beulwertes<br />

für die gleichzeitige Wirkung<br />

aller Spannungskomponenten. Zur<br />

Erfassung des knickstabähnlichen<br />

Beulverhaltens werden die Eigen werte<br />

der idealen Beulfeld-Knickwerte mit<br />

frei angenommenen Längsrändern<br />

berechnet.<br />

Anschließend werden die Schlankheits<br />

grade und Abminderungsfaktoren<br />

nach EN 1993-1-5 oder<br />

DIN 18800 Teil 3, Tabelle 1 ermittelt.<br />

Die Nachweise erfolgen dann gemäß<br />

EN 1993-1-5, Kap. 10 oder<br />

DIN 18800 Teil 3, Gl. (9), (10) oder (14).<br />

Das Beulfeld wird in finite Viereckoder,<br />

falls nötig, in Dreieckelemente<br />

diskretisiert. Jeder Knoten eines<br />

Elements besitzt sechs Freiheitsgrade.<br />

Nach der FE-Berechnung werden die<br />

Ergebnisse für jeden Lastfall im Detail<br />

ausgegeben. Die Grafik der Beulfigur<br />

erleichtert die Ergebnisauswertung.<br />

Grafik der Beulfigur<br />

22<br />

Ingenieur-Software <strong>Dlubal</strong> GmbH<br />

Software für Statik und Dynamik

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