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Produktübersicht Januar 2013 als PDF herunterladen - Dlubal

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Stahlbau<br />

RSTAB<br />

<strong>Produktübersicht</strong><br />

Lagerungsart zur N Ki<br />

-Ermittlung<br />

Für Standardlagerungen wie Gabellagerung<br />

oder eingespannt/gelenkige<br />

Lagerungen gibt es Voreinstellungen.<br />

Sonderlagerungen sind über die Angabe<br />

des Einspanngrades b Z<br />

möglich.<br />

Lagerungsart für Verwölbung<br />

Eine detaillierte Erfassung der Lagerungsart<br />

kann über zusätzliche Wölbfedern<br />

erfolgen, die aus Kopfplatten,<br />

Trägerüberständen, angeschlossenen<br />

Stützen, Verstärkungen durch Winkel<br />

oder U-Profile ermittelt werden. Nicht<br />

zuletzt ist auch die direkte Eingabe<br />

von N Ki<br />

möglich.<br />

Schubfeld<br />

Soll ein Schubfeld berücksichtigt werden,<br />

ermittelt BGDK die erforderliche<br />

und vorhandene Schubfeldsteifigkeit.<br />

Schubfeld durch Trapezblech<br />

Schubfelder können durch Trapezbleche,<br />

Verbände oder eine Kombination<br />

aus beiden gebildet werden.<br />

Drehbettung<br />

BGDK errechnet die vorhandene<br />

Drehbettung nach DIN 18800 Teil 2,<br />

El. (309). Die Daten für Trapezbleche<br />

werden der integrierten Bibliothek<br />

entnommen. Zusätzlich werden die<br />

Drehfederanteile aus Anschluss- und<br />

Profilsteifigkeit ermittelt.<br />

Als zusätzliche Möglichkeiten bietet<br />

BGDK die verbesserte Berechnung der<br />

Drehfedern nach Lindner/Groeschel<br />

sowie die Ausgabe der vorhandenen<br />

Zug- und Abscherkräfte für die Befestigungsschrauben<br />

der Trapezbleche<br />

oder Pfetten.<br />

Lastangriffspunkt<br />

Der Angriffspunkt z p<br />

der momentenerzeugenden<br />

Querlast kann grafisch<br />

am Querschnitt ausgewählt werden.<br />

Die Standardfälle Am Obergurt oder<br />

Im Schwerpunkt sind ebenfalls vorgesehen.<br />

Momentenbeiwert ζ<br />

Die Ermittlung von z ist im Biegedrillknicknachweis<br />

von zentraler Bedeutung.<br />

Der Momentenbeiwert bestimmt<br />

in maßgebender Weise das<br />

kritische Biegedrillknickmoment M Ki<br />

und somit die Qualität des ganzen<br />

Nachweises.<br />

Ermittlungsart von M Ki<br />

Die DIN 18800 bietet nur einige Momentenverläufe<br />

an, die für die Praxis<br />

meist nicht ausreichen, und verweist<br />

gleichzeitig auf weitere Fachliteratur.<br />

BGDK ermittelt die z-Beiwerte aufgrund<br />

eines Potenti<strong>als</strong> für den Stab<br />

vollkommen automatisch. Zudem<br />

besteht die Möglichkeit, eine benutzerdefinierte<br />

Tabelle weiterer Momentenverläufe<br />

aufzubauen, wie<br />

diese z. B. nach Roik/Carl/Lindner<br />

vorliegen.<br />

Alternativ kann auf die verbesserte<br />

Berechnungsformel für z gemäß EC 3<br />

zurückgegriffen werden. Falls genaue<br />

Berechnungen vorliegen, können M Ki<br />

oder z auch direkt eingeben werden.<br />

Trägerbeiwert<br />

Die Trägerart kann für gewalzte,<br />

geschweißte und gevoutete Träger<br />

sowie für Wabenträger und ausgeklinkte<br />

Träger direkt ausgewählt<br />

werden. BGDK stellt dabei den entsprechenden<br />

Trägerbeiwert n jeweils<br />

automatisch ein. Zusätzlich besteht<br />

die Möglichkeit der freien Eingabe.<br />

Auswahl der Trägerart<br />

Im einfachsten Fall kann mit den<br />

Voreinstellungen der Träger vordimensioniert<br />

werden. Wird der Nachweis<br />

nicht erbracht, können die oben<br />

beschriebenen genaueren Angaben<br />

vorgenommen und die stabilisierenden<br />

Effekte von Schubfeld und Drehbettung<br />

aktiviert werden.<br />

Für jeden Stab oder Stabsatz wird der<br />

Nachweis an mehreren Bemessungsstellen<br />

durchlaufen. Bei Voutenstäben<br />

werden dabei die erforderlichen<br />

Profilkennwerte am veränderlichen<br />

Querschnitt exakt ermittelt.<br />

Grafische Darstellung des Nachweises<br />

Die Ergebnisse werden nach Querschnitten,<br />

Stäben oder Stabsätzen<br />

geordnet ausgewiesen. Jeder Zwischenwert<br />

lässt sich abgreifen, wodurch<br />

der Nachweis transparent wird.<br />

Eine strukturierte, nachvollziehbare<br />

Dokumentation mit allen Zwischenwerten<br />

in Kurz- oder Langfassung<br />

rundet den Nachweis ab.<br />

Drehbettung durch Trapezblech<br />

RFEM<br />

Kann der Nachweis nicht ausschließlich<br />

über Drehbettung geführt werden,<br />

wird der Stabilisierungsef fekt<br />

dennoch über die Erhöhung des<br />

Torsionsträgheitsmoments erfasst.<br />

Berechnungsdetails zur Ermittlung von z<br />

Hinweis: Um die Nachweise nach<br />

Eurocode 3 zu führen, wird das<br />

Zusatzmodul STAHL EC3 benötigt.<br />

20<br />

Ingenieur-Software <strong>Dlubal</strong> GmbH<br />

Software für Statik und Dynamik

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