Produktübersicht Januar 2013 als PDF herunterladen - Dlubal
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Verbindungen<br />
RSTAB<br />
JOINTS<br />
Bemessung von Verbindungen<br />
nach Eurocode 3<br />
Das Zusatzmodul JOINTS bemisst<br />
Verbindungen nach Eurocode.<br />
<strong>Produktübersicht</strong><br />
RFEM<br />
JOINTS Stahl - Stützenfuß<br />
Mit JOINTS Stahl - Stützenfuß lassen<br />
sich die Fußpunkte von gelenkigen<br />
und eingespannten Stahlstützen nach<br />
EN 1993-1-8 bemessen. Bei gelenkigen<br />
Stützenfüßen kann zwischen<br />
vier verschiedenen Fußplatten verbindungen<br />
gewählt werden:<br />
Stützenfußplatte ohne Steifen<br />
Stützenfußplatte mit Steifen in der<br />
Stützenkammer<br />
Stützenfußplatte für Rechteck-<br />
Hohlprofile<br />
Stützenfußplatte für Rundrohre<br />
Auch bei den eingespannten Stützenfüßen<br />
stehen vier verschiedene Ausführungsvarianten<br />
zur Verfü gung:<br />
Stützenfußplatte ohne Steifen<br />
Stützenfußplatte mit Steifen in der<br />
Mitte der Flansche<br />
Stützenfußplatte mit Steifen an beiden<br />
Seiten der Stütze<br />
Stützenfußplatte mit U-Profilverstärkungen<br />
an beiden Seite der<br />
Stütze und mit Quer trägern<br />
Bei allen Verbindungen ist die Fußplatte<br />
umlaufend mit der Stahlstütze<br />
verschweißt. Die Anker sind im Fundament<br />
einbetoniert. Es stehen<br />
Anker M12 – M42 mit Stahlgüten<br />
4.6 – 10.9 zur Auswahl.<br />
An der Ober- und Unterseite der Anker<br />
lassen sich runde oder eckige<br />
Bleche zur besseren Lastverteilung<br />
bzw. Verankerung vorsehen. Zudem<br />
kann gewählt werden, ob Gewindestangen<br />
oder Rundstäbe mit an den<br />
Enden aufgerolltem Gewinde verwendet<br />
werden.<br />
Material und Dicke der Verpressfuge<br />
sowie Fundamentabmessungen und<br />
–material sind frei wählbar. Weiterhin<br />
ist wählbar, ob im Fundament<br />
Randbewehrung vorhanden ist.<br />
An der Unterseite der Fußplatte kann<br />
zur besseren Schubkraftübertragung<br />
ein Schubdübel (Knagge) angeordnet<br />
werden. Die Einleitung der<br />
Eingabemaske für die Anker in JOINTS Stahl - Stützenfuß<br />
Schubkräfte erfolgt wahlweise durch<br />
die Knagge, die Anker oder Reibung.<br />
Es lassen sich auch zwei oder drei<br />
dieser Komponenten kombinieren.<br />
Visualisierte Verbindung in RSTAB<br />
Arbeiten mit JOINTS Stahl -<br />
Stützenfuß<br />
Nachdem in der ersten Eingabemaske<br />
der Verankerungstyp und die<br />
Be messungsnorm ausgewählt<br />
wurden, wird in Maske 1.2 der<br />
Knoten defi niert, der aus RFEM/<br />
RSTAB importiert und an dem die<br />
Fußpunktverankerung bemessen werden<br />
soll. Optional kann hier manuell<br />
ein Stützenquerschnitt/ material<br />
definiert werden. In den weiteren<br />
Eingabemasken werden dann<br />
die Parameter des Fußpunktes<br />
festgelegt, wie z. B. Fußplatte,<br />
Anker, Schubdübel, Steifen usw.<br />
Die Belastung wird von RFEM/<br />
RSTAB übernommen, bzw. bei manueller<br />
Anschlussdefinition werden<br />
Lasten eingegeben. Nach der<br />
Berechnung werden übersichtlich<br />
die erforderlichen Nachweise,<br />
wie Fußplattenbiegung, Ankerzug/-<br />
querkraft, Schubdübelfestigkeit, Betondruck/-kantenbruch,<br />
Reibung,<br />
Schweißnähte usw. ausgegeben.<br />
JOINTS Stahl - Mast<br />
Mit JOINTS Stahl - Mast können Anschlüsse<br />
von Gittermasten nach<br />
EN 1993-1-8 bemessen werden.<br />
Zwischen folgenden Anschlüssen<br />
kann u. a. gewählt werden:<br />
Geschraubter Diagonalenanschluss<br />
ohne Kno tenblech<br />
Geschraubter Diagonalenanschluss<br />
mit Kno tenblech<br />
Geschweißter Diagonalenanschluss<br />
(2-Ebenen-Anschluss)<br />
Geschweißter Kreuzstoß mit<br />
Knotenblech<br />
Geschraubter Stützenstoß<br />
Bei den Diagonalenanschlüssen lassen<br />
sich T-, K- und KT-Stöße berücksichtigen.<br />
JOINTS Stahl - Mast führt<br />
folgende Nachweise: Nettoquerschnitt,<br />
Lochleibung, Abscheren und<br />
Gleiten.<br />
Alle in JOINTS generierten Verbindungen<br />
lassen sich zur optimalen<br />
Kontrolle im Modul sowie in RFEM/<br />
RSTAB hochwertig visualisie ren. Die<br />
Eingabedaten und Ergebnisse von<br />
JOINTS sind Teil des RFEM-/RSTAB-<br />
Ausdruckprotokolls. Hier kann<br />
auf bequeme Art und Weise der<br />
Ausgabeumfang festgelegt werden.<br />
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Ingenieur-Software <strong>Dlubal</strong> GmbH<br />
Software für Statik und Dynamik