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Geschichte der reliquien in der Schweiz [microform] - thata site

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·88 1510-1513<br />

turn" "nono", so ergibt sich als<br />

Datum 1519.<br />

In <strong>der</strong> Pfarrkirche Sch wyz;<br />

für das Heilturn <strong>der</strong> 10000 Ritter<br />

wird 1518 von 12 Kard<strong>in</strong>älen<br />

Ablass gewährt.<br />

Orig. : Schwyz. Copie: l\fitg;. Y. IhL<br />

Hrn. Pfl·. M. "Tnsel'.<br />

'um 1510. Im Heiligtumschatz des<br />

August<strong>in</strong>er<strong>in</strong>enklosters Merte n<br />

an <strong>der</strong> Sieg liegen u. a. Reliquien<br />

von S. Moriz.<br />

Orig.; Stuatsarchiv DHsseldorf; 1\1erteuer<br />

Copiul' B. 118. Druck: P. Redlieh<br />

<strong>in</strong> Annalcll des histol'. Vere<strong>in</strong>s f d. Niedcl'­<br />

rhe<strong>in</strong> LXIX. p. 155.<br />

1511. Die Stadt B ern lässt das Heiltnm<br />

des h. 1VIagn us ans S. Gallen<br />

kommen zur Vertreibung des Ungeziefers.<br />

Notiz: Toblel' G" ffjpl'prozesse <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Schweiz</strong> St. A. Bel'll 1893 p. 28; Griillpisen,<br />

Nielulls l\Julllwl p. 15.<br />

151,. Im Reliquienverzeichnis von<br />

S. Blaise werden genannt: e<strong>in</strong><br />

Arnl und e<strong>in</strong> F<strong>in</strong>ger des h. Blasius,<br />

Reliquien von S. Theodol',<br />

S. Moriz und S. Sebastian.<br />

S. SEBASTIANUS M.<br />

Holzstatue des XVI. Jahrh.<br />

<strong>in</strong> Valeria.<br />

Notiz: Der schwPlzel'isclw Gpschichtsfol'se!l('1' VI. p. 245.<br />

446<br />

447<br />

448<br />

1512 Dez. 12. Rom. Papst Julius gestattet di(~ \'erehl'ung 449<br />

des seI. N otker (Balbulus) im Kloster lInd Gebiet von<br />

St. Gallen.<br />

])rue!{: AA,:-:;S. A,pril L. 11. 5~I(i.<br />

1513 Jan. 1. Der Herzog [Karl IH.] von Savoyen (1504 bis 450<br />

1535) lässt den Gesandten <strong>der</strong> Eidgenossen zu Chambery<br />

e<strong>in</strong> Amt halten und ihnen durch zwei Bischöfe das h.<br />

Sc h wei s s t u c 11 ühris t i zeigen. Dasselbe stammt aus<br />

Lirey, lag bis 1534 <strong>in</strong> Ohambery, kam danll llHcl1 \'ercelli<br />

und Nizza, 1562 zurück nach Ohambel'Y, 1078 llach<br />

Tm'<strong>in</strong>, wo es geblieben ist.

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