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Geschichte der reliquien in der Schweiz [microform] - thata site

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104 1581-158~<br />

des gotzhauseszum frawenmünster zu Zürich; S. Lioba<br />

... ruowet uff dem Zürichberg <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er cappel ... ;<br />

S. Beatus ... ligt leybhafftig zu Untersewen ..., S.<br />

Achacius ... ruowet daselbs. S. J anuarius mit zwayen<br />

se<strong>in</strong>en gesellen, martyrer, ruowendt zu Schaffhausen;<br />

S. Verena ... ligt zu Zurzach ..., S. V<strong>in</strong>danus ...<br />

zu Reynaw ..., S. Wolfridus ... erster abbt des<br />

closters Twiel, ligt zu S t e<strong>in</strong> im closter ..., T he 0 d 0 r u s ...<br />

ligt zu Bischoffzell ..., S. Ita ... ligt zu Visch<strong>in</strong>gen<br />

..., Bru<strong>der</strong> Claus ligt zu Saxlen."<br />

Orig.: Jakob Reutl<strong>in</strong>gers Collectaneen rrom. xv. p. 435-444.<br />

Stadtbibliothek Ueberl<strong>in</strong>gen. Druck: Freiburger Dioocesan-Al'chiv<br />

XXII.1892 p. 321-326. Ueber die drei SchaffhauseI' Heiligen s. oben<br />

Reg. 108.<br />

1581. Der h. Karl Borromreus erhält anlässlich se<strong>in</strong>es Be- 520<br />

suchs zu Disentis auf se<strong>in</strong>@ Bitte Reliquien von SS.<br />

Placidus und Sigisbert.<br />

Mitg. von Hw. H. P. Placidlls ~Iüllel·.<br />

1583. Balthasar Buchli, zurückgekehrt von e<strong>in</strong>et Wallfahrt 521<br />

<strong>in</strong>s hl. Land, schenkt <strong>der</strong> Kirche von Malters bei 50<br />

Stück Heiltum.<br />

Orig.: Urbar aller Pfründen, lV1s. St. A. Luzerll p. 333.<br />

~ 585 Luzern. Statthalter und Rat von Luzern befehlen den 522<br />

Kirchgenossen von Malters, <strong>der</strong> Verpflichtung, die ihre<br />

Altvor<strong>der</strong>n e<strong>in</strong>gegangen s<strong>in</strong>d, den Drittel. des Samstags<br />

<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung an die Schenkung von rrheo d ulsl'eli:­<br />

quien vor ~OO Jahren, zu feiern, nachzukommen; als<br />

Vergünstigung wird aber zugestanden, dass <strong>in</strong> Notfällen<br />

das Korn und Heu auch Samstags bis zur Vesper darf<br />

e<strong>in</strong>gebracht werden, unter <strong>der</strong> Bed<strong>in</strong>gung, dass man die<br />

Arbeit nicht auf diesen Tag spart und verschiebt.<br />

Orig. : . Pap. Ul'k. von 1585 St. A. Luzel'l1; Das Sekretsigel <strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Stadt Luzern ist <strong>in</strong> Wachs aufgedrUckt..<br />

1585 März 8. E<strong>in</strong> Inventarium des Basler Kirchenschatzes 523<br />

wird durch die Ratsherrn Jakob Oberried, Jak. Hofmann,<br />

Remigius Fesch, Barth. Merian und' Melch. Hornlocher<br />

aufgenommen; es zählt 61 Nummern. Seit dieser Inventarisation<br />

verschwanden folgende Nummern: 7, 23, 36,<br />

37, 43, 47, 48, e<strong>in</strong> Teil von 49, 50, 52, 54, 56 - diese<br />

Nummer umfasste 98 Stücke 57,58 und 59.

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