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Geschichte der reliquien in der Schweiz [microform] - thata site

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1603-'-1604 113<br />

1603 Jun. 1. P. Helias Heymans erhält zu Worms im Ci ster- 576<br />

zienser<strong>in</strong>enkloster e<strong>in</strong> h. Haupt.<br />

Reg.: Auth. SS. Rel. p. 17 ..<br />

1603 Sep. 9. Der Dekan zu Kronweissenburg sendet dem 571<br />

P. Helias Heymans e<strong>in</strong> Gebe<strong>in</strong> von den hh. Sergius<br />

und Bachus sowie das Haupt e<strong>in</strong>es unschuldigen K<strong>in</strong>dle<strong>in</strong>s.<br />

Copie: Auth. SS. Re}. p. 19-20.<br />

1603. Ritter Hugo von Landenberg kehrt aus dem h. Land 573<br />

heim und stiftet. se<strong>in</strong>er Stiefschwester Beatrix Muntprat,<br />

Aebtiss<strong>in</strong> von Othmarsheim drei Dornen von <strong>der</strong> Krone<br />

Christi (vgI. 1737 Jan. 6.).<br />

Notiz: Copialbuch lVIuri Q. 4.<br />

1604 Mai 21. Das Kloster Rhe<strong>in</strong>au erhält eme Reihe von 57!)<br />

nament.lich aufgezählten Reliquien.<br />

Co pie : Custodia p. 81. G.-K.<br />

1604 Jun. 1. Die Aebtiss<strong>in</strong> von SS. Machabrei <strong>in</strong> Köln 58()'<br />

schlägt e<strong>in</strong> Gesuch des Abts von E<strong>in</strong>siedeln um Häupter<br />

aus S. Ursulas Gesellschaft ab.<br />

Copie: Auth. SS.' Rel. p. 186-187.<br />

1604 Sep. 8. Aufzä~lung <strong>der</strong> ma<strong>in</strong>zischen, dem P. Helias 581<br />

Heymans überlassenen Reliquien durch Bernh. Philipp<br />

W oIff von Rosenbach, erzbischöflichen und kurfürstlichen<br />

Rat: Das Haupt des h. De.si<strong>der</strong>ius, Erzbischof v. Vienne"<br />

das Haupt <strong>der</strong> h. Rosa V. M., ·das Haupt des h; Bene-­<br />

dikt, vom Cilicium, <strong>der</strong> Tunica und' <strong>der</strong> Vestis-efer h.<br />

Elisabeth, von den Gefährten S. Albans e<strong>in</strong> Arm,<br />

zwei Gelenke, e<strong>in</strong> grosser Schädelteil, mitsamt. <strong>der</strong> <strong>Geschichte</strong><br />

<strong>der</strong> ersten Translation und <strong>der</strong> letzten F<strong>in</strong>dung:<br />

1602, vom Gewande <strong>der</strong> h. Jungfrau, von den Gefährten<br />

S.Gereons, von <strong>der</strong> mandibula <strong>der</strong> h. Apollonia, von<br />

den 11000 Jun,gfrauen.<br />

Copie: Auth. SS. Rel. p. 12-13.<br />

1604. Abt Jakob VI. Bundi von Disentis versucht die 582<br />

Le<strong>in</strong>wand, <strong>in</strong> welche das Haupt des h. Placidus M. gehünt<br />

war, aufzuschneiden, aber se<strong>in</strong> Arm erlahmt.<br />

Notiz: Bmgener, Die Wal1fahrtsorte <strong>der</strong> kath. <strong>Schweiz</strong> I. p. 316,<br />

nach Ambr. Eichhorn.<br />

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