I,atl/'i Luk!.'lI. i\ bc i" \Yiikit. 25 Tab. 2. mg/cm Z IJ T A 'l'k !l Li, U).6 313.:1 900 480.1 :';"uohtit von Xuolainniemi 3(j.O I ~ i 275.0 .'396.0 6.,1,.9 257.0 .'159.7 108.0 8 241.3 .'l30.7 126.9 8 ' 23(J.;l 320.7 200.!1 7 219.3 289.9 ! JO. Li, .'37.5 l .'l ; 300.0 900 450.() Nuolait yon Nllolainniemi 82.9 I J I 273.S .'393.4 I (nelle Prohe, nicht analy~iert) Ul.1 3 260.0 .%5.6 1- I 1J. Opakteil d. yorigen .,1,5.5 - -------- I 11 12. Orthi t von :\T llolainnicmi Hl.O I ~ I .,1,50.0 900 900.0 72.5 JHO.o 823 .4- .,1,99.0 900 1119.9 51.5 .,1,77.0 I 1017.9 84.0 7 J 5U 905.6 9'l.!1 J J4(j.7 887.1 161.4 (i .,1,20.0 787.1 ]n <strong>de</strong>r Abb. 12 sind die Aktivitätskurven im rechtwinkligen Koordinatensystem, auf <strong>de</strong>ssen X-Achse die Substanzmengen in mg per cm 2 , und auf <strong>de</strong>r y-Achse die entsprechen<strong>de</strong>n Tk-Werte vermerkt sind, aufgetragen. Aus Tabelle 2 bemerkt man beim Vergleichen <strong>de</strong>r Werte T k <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen Substanzen untereinan<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Radioaktivität sogar sehr grosse Unterschie<strong>de</strong>. Durch Prüfung <strong>de</strong>r Aktivitätskurven <strong>de</strong>r Abb. 12 wird die Sache klarer. Die Kurve von U 3 0 8 , welche anfangs auf die x -Achse zu bog, läuft bald gradlinig in <strong>de</strong>ren Richtung. Die uranhaitigen La, L b , L c, L d , L e, L fund L g mit ihrem verhältnismässig kleinen Th-Gehalt, o<strong>de</strong>r fast ohne diesen, bil<strong>de</strong>n mit <strong>de</strong>r U -Kurve nahe bei dieser, einige sogar sehr nahe, ihr konforme Kuryen. Aber die Kurven <strong>de</strong>r uranfreien L h , Li, Opakteil cl. Li und <strong>de</strong> Orthits weichen ihr I' Form nach be<strong>de</strong>utend von <strong>de</strong>nen <strong>de</strong>r vorerwähnten ab, weil in ihnen beim ,Vachsen <strong>de</strong>s Wertes auf <strong>de</strong>r x-Achse <strong>de</strong>r entsprechen<strong>de</strong> \Vert auf <strong>de</strong>r y-Achse 1"0 steil abfällt. Dieses verschie<strong>de</strong>ne VerhaUen kann als eine Folge <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen Absorption cLer a-Strahlen <strong>de</strong>s lJrans und Thoriums erklärt wer<strong>de</strong>n. Die a-Strahlen wer<strong>de</strong>n schon in einer sehr dünnen Schicht ab ;-;orbiert, sodass aus <strong>de</strong>n aktiven Präparaten nur die Strahlen <strong>de</strong>r obersten Schicht in <strong>de</strong>n umgeben<strong>de</strong>n Gasraum dringen. Eine geringe Zunahme <strong>de</strong>r ga,nz dünnen Schichtdicke vermehrt also anfangs die 1l0i- ~,
HOO I~CO 9G:J 800 700 600 500 400 0 o. I'- Op ~ ~ ~ ~ .~ ........ -r-I -- -r-------r- -- ~ ~ ~------ T r-I-- _ :-:::::::--"~I------ r-- , --- i(",\ ~ I---- --- -- t-- L\ r--- i ~ l'-- - -- I ~- ...... I-- - I ~ I--- I I 20 0 100 b 0------- cd --,-- l .! UO ~ .JL 3 8 I 20 40 60 80 100 120 140 160 .-\bb. 12. a, h. C us\\'o = La, L b, L r us\\".: i (n) = L i ( n ~ lIl' Probe): op = o])akteil d. I .. i (neue Probe); Or = Orthit. Ionisierung <strong>de</strong>H Gases, aber sein Einfluss auf die Zunahme
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