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Ein Unternehmer in Sachen Dienstleistung<br />
Culinaria-Chef<br />
Wolfgang vom Hagen<br />
Wolfgang vom Hagen<br />
Eine feste Größe in der Wuppertaler<br />
Gastronomieszene ist der Mehrheitsgesellschafter<br />
der Culinaria Betriebsgesellschaft<br />
Wolfgang vom Hagen. Seit fast 20<br />
Jahren leitet er die Wolfgang vom Hagen<br />
Unternehmensgruppe, zu der eine Hotelgesellschaft<br />
mit dem Mercure-Hotel am<br />
Düsseldorfer Medienhafen, die Medeor<br />
Seniorenresidenzen, eine Consulting-Firma<br />
und die Culinaria GmbH in Wuppertal<br />
gehören. Die Culinaria wurde von<br />
Wolfgang vom Hagen 1995 gemeinsam<br />
mit Michael Oberleiter, damals einer der<br />
besten deutschen Küchenchefs, gegründet.<br />
Zur Culinaria gehören heute die Gastronomie<br />
in der Historischen Stadthalle,<br />
die Gastronomie in der Sparkasse und seit<br />
2011 die Brasserie in der Oper.<br />
Vom Hagen versteht sich als „Unternehmer<br />
in Sachen Dienstleistung“, wie<br />
der umtriebige 76jährige Geschäftsmann<br />
sein Berufscredo beschreibt. Seine<br />
Unternehmensphilosophie „Alles für den<br />
Gast“ macht deutlich , dass es in seinen<br />
Betrieben immer darum geht, den Gästen<br />
eine erstklassige Küchenqualität zu bieten,<br />
verbunden mit sympathischem, freundlichem<br />
und kompetentem Service in einer<br />
angenehmen Atmosphäre.<br />
Dabei weiß er genau, dass ein solches Ziel<br />
nur mit qualifizierten Mitarbeitern zu<br />
erreichen ist, Mitarbeiter, die sich selbst<br />
wohlfühlen, weil sie eingebettet sind in<br />
eine Unternehmenskultur, die auf Vertrauen,<br />
Offenheit, Glaubwürdigkeit und<br />
Wertschätzung beruht.<br />
Seine ersten Meriten in der Gastronomie<br />
verdiente sich vom Hagen nach Gymnasium,<br />
Handelsschule, Servicepraktikum in<br />
England und der Ausbildung zum Hotelkaufmann<br />
in Zürich und im elterlichen<br />
Restaurant, dem Landhaus Felderbachtal.<br />
Prägend für seine weitere beruflichen<br />
Laufbahn war das Jahr 1962, als er<br />
das Mövenpick-Unternehmen in der<br />
Schweiz kennen lernte. Damals begegnete<br />
er auch dem Mövenpick-Gründer<br />
Ueli Prager. Zweieinhalb Jahre arbeitete<br />
vom Hagen ab 1965 im Züricher<br />
Mövenpick- Restaurant „Dreikönig“,<br />
wo er 240 Mitarbeiter unter sich hatte.<br />
Die familiären Verhältnisse erforderten<br />
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