Wertmanagement im Marktwert-Buchwert-Portfolio - Lehrstuhl für ...
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Inhaltsverzeichnis<br />
Zusammenfassung ................................................................................................................ 2<br />
1. Einleitung und Problemstellung ................................................................................ 3<br />
2. Theoretische Fundierung ........................................................................................... 7<br />
2.1 Entwicklung eines einfachen Bewertungsmodells ..................................................... 7<br />
2.2 Festlegung der Definitionsmenge der Werttreiber .................................................. 12<br />
2.3 Diskussion und Rechtfertigung der Bewertungslogik ............................................ 13<br />
2.4 Vom Geschäftsfeldwert zum Unternehmenswert .................................................. 14<br />
3. Sensitivitätsanalyse des Geschäftsfeldwerts .............................................................. 15<br />
3.1 Vorstellung des Elastizitätskonzepts .................................................................. 15<br />
3.2 Analytische Ermittlung der partiellen Elastizitäten des Geschäftsfeldwerts .......... 16<br />
3.2.1. Partielle Kapitalelastizität ................................................................... 16<br />
3.2.2. Partielle Renditeelastizität ................................................................... 16<br />
3.2.3. Partielle Kapitalkostenelastizität ......................................................... 17<br />
3.2.4. Partielle Wachstumselastizität ............................................................. 18<br />
3.3 Bildung einer generischen Rangordnung der Werttreiber ....................................... 19<br />
4. Vorstellung des <strong>Marktwert</strong>-<strong>Buchwert</strong>-<strong>Portfolio</strong>s als integriertes <strong>Wertmanagement</strong>-<br />
Instrument ............................................................................................................. 23<br />
4.1 Herleitung der Grundform des <strong>Marktwert</strong>-<strong>Buchwert</strong>-<strong>Portfolio</strong>s ............................ 23<br />
4.2 Nutzung des <strong>Marktwert</strong>-<strong>Buchwert</strong>-<strong>Portfolio</strong>s <strong>im</strong> Rahmen der <strong>Portfolio</strong>definition . 26<br />
4.3 Nutzung des <strong>Marktwert</strong>-<strong>Buchwert</strong>-<strong>Portfolio</strong>s <strong>im</strong> Rahmen der Koordination ........ 32<br />
5. Diskussion des <strong>Marktwert</strong>-<strong>Buchwert</strong>-<strong>Portfolio</strong>s ...................................................... 36<br />
5.1 L<strong>im</strong>itationen des <strong>Marktwert</strong>-<strong>Buchwert</strong>-<strong>Portfolio</strong>s ................................................ 36<br />
5.2 Auflösung der Defizite A, B und C ................................................................... 38<br />
5.3 Implikationen <strong>für</strong> Forschung und Praxis ............................................................ 39<br />
Literaturverzeichnis ........................................................................................................... 41<br />
Zusammenfassung<br />
Seit dem Aufstieg des Shareholder Value Gedankens wurden zahlreiche wertorientierte<br />
<strong>Portfolio</strong>s entwickelt. Treibende Kraft war vornehmlich die Unternehmenspraxis, weniger die<br />
Wissenschaft. Im Ergebnis liegen anwendungsorientierte Konzepte mit starkem Wertbezug<br />
vor, die allerdings konkrete Defizite mit sich bringen. Im vorliegenden Beitrag wird ein auf<br />
der Bewertungslehre basierendes integriertes <strong>Portfolio</strong>konzept entwickelt, das diese Mängel<br />
adressiert. Im sogenannten <strong>Marktwert</strong>-<strong>Buchwert</strong>-<strong>Portfolio</strong> wird der Geschäftsfeldwert<br />
ganzheitlich abgebildet. Die Rasterung erlaubt sowohl eine wertorientierte Kategorisierung der<br />
Geschäftsfelder als auch Vergleichsmöglichkeiten mit konzernweiten Benchmarks.<br />
Ausgewählte dynamische <strong>Portfolio</strong>elemente werden partialanalytisch hergeleitet und liefern<br />
Entscheidungsunterstützung <strong>im</strong> Hinblick darauf, welche Werttreiber verbessert werden<br />
sollten, sodass sich Geschäftsfeld- und Unternehmenswert bestmöglich entwickeln. Das<br />
<strong>Marktwert</strong>-<strong>Buchwert</strong>-<strong>Portfolio</strong> unterstützt erstmals theoretisch fundiert die Konzernzentrale<br />
bei den zentralen Aufgabenbereichen des <strong>Wertmanagement</strong>s. Die Tragweite und Anwendung<br />
dieses innovativen Konzepts werden anhand von Beispielen illustriert.