Gewalt auf den Strassen von Rio - CARITAS - Schweiz
Gewalt auf den Strassen von Rio - CARITAS - Schweiz
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Echo<br />
PRESSE<br />
6. 6. 2013<br />
«Man muss hartnäckig sein»<br />
Sie stellt ihr Leben in <strong>den</strong> Dienst benachteiligter<br />
kurdischer Kinder im Nordirak.<br />
Dafür ist die Engländerin Rachel Newton<br />
mit dem Prix Caritas ausgezeichnet wor<strong>den</strong>.<br />
Den Preis überreichte ihr (…) Bundesrätin<br />
Simonetta Sommaruga im KKL. (….)<br />
Seit 2008 unterstützt Caritas <strong>Schweiz</strong> die<br />
Organisation Step finanziell wie beratend.<br />
Bisher hat sie rund 600 000 Franken investiert.<br />
Neu wird auch ein mobiles Drop-in-<br />
Zentrum eröffnet, um direkt an die Kinder<br />
in <strong>den</strong> Lagern der Vertriebenen zu gelangen.<br />
Ziel ist es, betteln<strong>den</strong> Kindern mit Nachhilfestun<strong>den</strong><br />
<strong>den</strong> Wiedereinstieg in die Schule<br />
zu erleichtern.<br />
4. 7. 2013<br />
Ethik und Ästhetik<br />
Die Textilien des Modelabels Unica bestehen<br />
aus Naturmaterialien und wer<strong>den</strong><br />
nach <strong>den</strong> Kriterien des fairen Handels hergestellt.<br />
Das bedeutet, dass alle am Produktionsprozess<br />
beteiligten Arbeiterinnen <strong>von</strong><br />
sozialen Arbeitsbedingungen und einer angemessenen<br />
und gerechten Entlöhnung profitieren.<br />
Erhältlich in Unica-Lä<strong>den</strong> (Zürich,<br />
Luzern, Basel, Altdorf) oder im Online-Shop.<br />
www.caritas-fairtrade.ch<br />
IMPRESSUM<br />
«Menschen». Magazin der Caritas <strong>Schweiz</strong>, erscheint<br />
viermal im Jahr: jeweils März, Juni, September, Dezember.<br />
Redaktionsadresse: Caritas <strong>Schweiz</strong>, Kommunikation,<br />
Löwenstrasse 3, Postfach, CH-6002 Luzern,<br />
E-Mail: info@caritas.ch, www.caritas.ch, Tel. +41 41 419 22 22<br />
Redaktion: Dominique Schärer (dos), Iwona Swietlik (imy), Leitung;<br />
Jörg Arnold (ja); Stefan Gribi (sg); Vérène Morisod Simonazzi (vm);<br />
Odilo Noti (on); Katja Remane (kr); Ulrike Seifart (use)<br />
Abopreis: Das Abonnement kostet sechs Franken pro Jahr und wird<br />
einmalig <strong>von</strong> Ihrer Spende abgezogen.<br />
Auflage: 78847 (deutsch und französisch, Wemf-Beglaubigte Auflage)<br />
Konzept: Spinas Civil Voices, Zürich<br />
Grafik: Urban Fischer<br />
Druckerei: Kyburz, Dielsdorf<br />
Papier: Carisma Silk, 100 % recycling<br />
Spen<strong>den</strong>konto: PC 60-7000-4<br />
Scharf sehen und solidarisch handeln<br />
Die Optiker <strong>von</strong> Optic 2000 spen<strong>den</strong> bei jeder zweiten Brille einen Franken zugunsten der<br />
Caritas-Schul<strong>den</strong>beratung. Sie übernehmen damit soziale Verantwortung und engagieren sich<br />
aktiv für eine solidarische <strong>Schweiz</strong>. Und sie unterstützen Caritas bei ihrem Ziel, die Armut in<br />
der <strong>Schweiz</strong> bis 2020 zu halbieren. Fast 27 000 Franken sind 2012 dabei zusammengekommen.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Im Bild: Michel Sonnard <strong>von</strong> Optic 2000 <strong>Schweiz</strong> (links), übergibt <strong>den</strong> Scheck an Jörg Arnold,<br />
Leiter Fundraising und Marketing <strong>von</strong> Caritas <strong>Schweiz</strong>.<br />
7. 7. 2013<br />
Essen spen<strong>den</strong> statt vernichten<br />
«Bei Reis oder Mehl hat früher niemand<br />
an ein Verfallsdatum gedacht – heute lan<strong>den</strong><br />
diese Lebensmittel im Abfall», ärgert<br />
sich Ida Glanzmann. Die CVP-Nationalrätin<br />
will nicht einfach hinnehmen, dass in der<br />
<strong>Schweiz</strong> geschätzte 2 Millionen Tonnen Nahrungsmittel<br />
pro Jahr weggeschmissen wer<strong>den</strong>.<br />
In einem neuen Vorstoss erinnert die Luzernerin<br />
daran, dass verschie<strong>den</strong>e karitative<br />
Einrichtungen abgel<strong>auf</strong>ene, aber <strong>den</strong>noch<br />
geniessbare Nahrungsmittel für wohltätige<br />
Zwecke einsetzen möchten. (…) «Wenn es<br />
überhaupt regelbar ist, sollte man es regeln»,<br />
pflichtet Rolf Maurer bei, Geschäftsleiter<br />
<strong>von</strong> «Caritas Markt».<br />
15. 7. 2013<br />
Dieser Boom freut nieman<strong>den</strong>!<br />
Die noch unveröffentlichten Zahlen der<br />
Caritas-Märkte würde man lieber gar nicht<br />
hören: 5,2 Millionen Franken setzten die 23<br />
Lä<strong>den</strong> mit dem roten Schriftzug im ersten<br />
Halbjahr um. «Die Verkäufe haben gegenüber<br />
derselben Zahl im Vorjahr um 13 Prozent<br />
zugelegt», sagt Rolf Maurer, Geschäftsführer<br />
der Caritas-Märkte, zu Blick. Im Vergleich<br />
zum Mini-Wachstum <strong>von</strong> Coop und<br />
Migros haben diese Lä<strong>den</strong> Hochkonjunktur.<br />
Und das nicht nur in diesem Jahr. «Das<br />
geht schon längere Zeit so», sagt Maurer.<br />
Trotz geringer Arbeitslosigkeit und Krisenresistenz<br />
in der <strong>Schweiz</strong>. (…) Für mehr<br />
Umsatz sorgt Mund-zu-Mund-Propaganda<br />
und eine stetig wachsende Bekanntheit der<br />
Märkte. «Es besteht ein grosses Bedürfnis<br />
nach diesem Angebot», sagt Maurer.<br />
4 Caritas «Menschen» 3/13<br />
Bild: optic2000