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endgültiger bericht gy_waldstr_hattingen - Gymnasium Waldstraße

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<strong>Gymnasium</strong> <strong>Waldstraße</strong><br />

Hattingen<br />

Schulnummer: 169985<br />

Seite 42 von 79<br />

schrifteten Folien auf dem OHP oder bei schlecht lesbaren Tafelbildern. Insgesamt jedoch nutzen<br />

die Lehrkräfte die gute mediale Ausstattung der Schule konsequent. Vorbildcharakter bewies<br />

der überlegte Einsatz interaktiver Whiteboards im naturwissenschaftlichen Unterricht der<br />

Oberstufe, der der Selbstständigkeit und Eigenverantwortlichkeit der Lernenden großen Raum<br />

ließ und zu einer veränderten Lehrerrolle im Sinne eines stärker moderierenden Lernbegleiters<br />

führte.<br />

Medien %<br />

Fachrequisiten 12,7<br />

Filmpräsentation 6,4<br />

Audiopräsentation 1,8<br />

Computer als Arbeitsmittel 0,0<br />

Lehrbuch, Arbeitsblätter 40,9<br />

Tafel, OHP, PC-Protokoll 38,2<br />

Unter „Filmpräsentation“ wird auch die visuelle Präsentation<br />

mit Hilfe von Laptop und Beamer erfasst.<br />

Eingesetzte Arbeitsmittel und Medien (Prozent der<br />

besuchten Lerneinheiten)<br />

Die Übersicht weist - an <strong>gy</strong>mnasialen Maßstäben orientiert - einen zufriedenstellenden Einsatz<br />

neuer, audiovisueller Medien im Unterricht aus; die traditionellen Medien wie Tafel bzw. OHP<br />

sowie Lehrbuch und Arbeitsblätter haben daneben einen hohen Stellenwert. Dass durch stundenplantechnische<br />

Gründe kein Informatik-Unterricht beobachtet werden konnte, erklärt teilweise<br />

den fehlenden Einsatz des Computers als Arbeitsmittel.<br />

2.3.5 +<br />

Qualitätskriterium 2.3.5: Die Schülerinnen und Schüler erreichen<br />

einen Lernzuwachs.<br />

Bewertung der Indikatoren ++ + - - -<br />

a<br />

b<br />

Die Schülerinnen und Schüler sind in der<br />

Lage, die Lerngegenstände in fachlich<br />

angemessener Weise zu bearbeiten.<br />

Die Schülerinnen und Schüler erstellen<br />

verbale, mediale oder schriftliche Produkte,<br />

die als angemessene Lösungen der<br />

Aufgaben gelten können.<br />

c Das sprachliche Repertoire wird gefördert.<br />

X<br />

X<br />

X<br />

100%<br />

90%<br />

80%<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

fachliche Bearbeitung<br />

Produkte als<br />

Lösungen<br />

sprachliches<br />

Repertoire<br />

Indikator a Indikator b Indikator c<br />

+ +<br />

+<br />

-<br />

- -<br />

nb<br />

Die Förderung des sprachlichen Repertoires der Schülerinnen und Schüler ist Aufgabe jeglichen<br />

Fachunterrichts; dies gelang hier zu etwa 75 % in guter Qualität. Lediglich in etwa einem<br />

Viertel der beobachteten Sequenzen wurde diesem Kriterium zu wenig Beachtung geschenkt,<br />

z.B. hinsichtlich des korrekten und konsequenten Gebrauchs der Fachsprache bzw. einer systematischen<br />

Erweiterung des Wortschatzes auf Seiten der Schülerinnen und Schüler.

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