Bericht PH FHNW - Gymnasium Liestal
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Sprachenübergreifender Unterricht am <strong>Gymnasium</strong> <strong>Liestal</strong><br />
5. Wie schätzen nach dem Kurs Sie folgende Aussagen ein? „Übertragen von Lernstrategien zwischen<br />
den Sprachen ist gefährlich.”: 1: sehr einverstanden – 6: gar nicht einverstanden.<br />
1 2 3 4 5 6<br />
Begründung:<br />
6. Erklären Sie mit Hilfe der Semiotik das Missverständnis im folgenden Beispiel:<br />
Johann aus Berlin schreibt seinem englischen Bekannten John: „Last Christmas I became a dog”. — John<br />
glaubt, Johann wolle ihn auf den Arm nehmen.<br />
Antwort:<br />
7. Bezeichnen Sie die folgenden Zeichen mit dem korrekten Begriff! Erläutern Sie anschliessend,<br />
worin sich die beiden Zeichen unterscheiden:<br />
c) Zeichen:<br />
d) Zeichen:<br />
Unterschied:<br />
8. Ordnen Sie die folgenden Aussagen dem entsprechenden sprachwissenschaftlichen Gebiet zu:<br />
a) Das Griechische markiert die Vergangenheitsformen mit einem sogenannten Augment; im Lateinischen<br />
erkennt man das Imperfekt am Suffix -ba-.<br />
Sprachwissenschaftliches Gebiet:<br />
b) Das Deutsche neigt dazu, die erste Silbe eines Wortes zu betonen; im Lateinischen wird oft die zweitletzte<br />
Silbe betont.<br />
Sprachwissenschaftliches Gebiet:<br />
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