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Internationales E-Recruitment Stellenbörsen - JobTicket GmbH

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Spenden<br />

18<br />

12 EURO Spende je Paket<br />

Je gebuchtem <strong>Stellenbörsen</strong>paket gehen 12 EURO als Spende an die unten genannten Organisationen, jeweils 1 EURO an jede Organisation. Einige Organisationen<br />

sind bekannt, andere weniger. Gerade für Letztere sind unsere Spenden besonders wichtig. Im Folgenden möchten wir Ihnen die Organisationen<br />

kurz vorstellen. Umfassende Informationen – auch zum Spendensiegel, zu einzelnen Projekten etc. – finden Sie im Internet auf der jeweiligen<br />

Website. Soll eine Organisation von der Spende ausgeschlossen werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis bei Ihrer Paketbuchung. Sollte<br />

sich an der Zusammensetzung der Spendenorganisationen in der Zukunft etwas ändern, erfahren Sie dies online unter www.jobticket.de/spenden.<br />

Ärzte ohne Grenzen<br />

Ärzte ohne Grenzen e.V. leistet in Ländern medizinische Nothilfe, in denen die Gesundheitsstrukturen<br />

zusammengebrochen sind oder Bevölkerungsgruppen unzureichend<br />

versorgt werden. Die Aktivitäten sind dabei sehr vielfältig: Wiederaufbau<br />

und Inbetriebnahme von Krankenhäusern oder Gesundheitszentren, mobile Kliniken<br />

zur Versorgung von ländlichen Gebieten, medizinische Versorgung in Flüchtlingslagern,<br />

psychologische Betreuung, Aufbau von Ernährungszentren, Wasserund<br />

Sanitärprojekte sowie Gesundheitsversorgung von besonders gefährdeten<br />

Gruppen (z.B. Straßenkinder, Slumbewohner). Ärzte ohne Grenzen arbeitet in<br />

allen Projekten mit nationalem Personal zusammen, legt Wert auf die Fort- und<br />

Weiterbildung der einheimischen Mitarbeiter und versteht sich als Sprachrohr der<br />

Menschen in Not. Wenn in einer Konfliktsituation die Rechte von Zivilisten mit Füßen<br />

getreten werden und ihnen Hilfe verwehrt wird, setzt sich Ärzte ohne Grenzen<br />

notfalls auch unter Aufhebung der Neutralität für diese Menschen ein.<br />

www.aerzte-ohne-grenzen.de<br />

Apopo<br />

Antipersoonsmijnen Ontmijnende Productontwikkeling (Produktentwicklung<br />

für die Räumung von Antipersonenminen) ist weltweit die erste Organisation,<br />

die Ratten für die Suche nach Landminen und zur Tuberkulose-Schnellerkennung<br />

ausbildet. Die gemeinnützige Non-Profit-Organisation forscht diesbezüglich seit<br />

1997. Sie arbeitet weitgehend auf Basis von Spendenmitteln. Die Methode zur<br />

Landminenerkennung wurde von Wissenschaftlern aus Belgien und Tansania mit<br />

Unterstützung der Universität Antwerpen entwickelt. Inzwischen wurden die Ratten<br />

zum Beispiel in Mosambik und Tansania eingesetzt. Nach einer dreimonatigen<br />

Dressur weist die afrikanische Riesenhamsterratte bei der Minensuche eine hohe<br />

Treffsicherheit auf. Gegenüber dem Spürhund hat sie den Vorteil, dass sie schneller<br />

lernt und durch ihr geringes Körpergewicht die Gefahr der Minenauslösung sehr<br />

gering ist.<br />

www.apopo.org/de<br />

Arche Warder<br />

Der Verein Arche Warder e.V. unterhält in Schleswig-Holstein einen Tierpark zur<br />

Erhaltung alter und vom Aussterben bedrohter Haus- und Nutztierrassen. Die<br />

Erhaltung der genetischen Vielfalt bewährter und robuster Tierrassen wie Kühe,<br />

Schweine, Enten, Gänse, Hühner, Esel und Pferde ist besonders für die ökologische<br />

Landwirtschaft von Bedeutung. Durch die Erhaltungszucht wird der Bestand<br />

der alten Rassen gesichert und zum Teil vergrößert. Mittels Satellitenstationen<br />

gewährleistet die Arche Warder den Schutz bei Seuchenzügen und hat die Möglichkeit,<br />

ausgewählte Tiere in die landwirtschaftliche Nutzung einzugliedern. Der<br />

Tierpark kann gegen ein geringes Eintrittsgeld besucht werden, die Einnahmen<br />

daraus decken die Kosten aber nur zu einem kleinen Teil. Mangels öffentlicher Förderung<br />

ist das Projekt auf Spenden angewiesen.<br />

www.arche-warder.de<br />

Brot für die Welt<br />

Brot für die Welt ist eine Hilfsaktion der evangelischen Kirchen in Deutschland,<br />

wurde 1959 gegründet und leistet mit Unterstützung von kirchlichen, kirchennahen<br />

und säkularen Partnerorganisationen in fast 1.000 Projekten in Afrika, Asien,<br />

Lateinamerika und Osteuropa Hilfe zur Selbsthilfe. Schwerpunkte der Arbeit sind<br />

Ernährungssicherung, Bildung und Gesundheit, Frieden und Menschenrechte sowie<br />

HIV/Aids. Die Hilfsaktion basiert auf den Werten Gerechtigkeit, Recht, Barmherzigkeit<br />

und sieht sich im Auftrag, die gesellschaftlichen Verhältnisse so zu<br />

gestalten, dass den Benachteiligten, Schwachen und Unterdrückten Gerechtigkeit<br />

widerfährt und die Armen ihren Anteil und ihr Recht bekommen – unabhängig ihrer<br />

Religion oder ihres Geschlechts. Die Aktion Brot für die Welt bildet zusammen<br />

mit der Diakonie Katastrophenhilfe den Arbeitsbereich Ökumenische Diakonie des<br />

Diakonischen Werkes der Evangelischen Kirche in Deutschland e.V.<br />

www.brot-fuer-die-welt.de<br />

Handicap International<br />

Handicap International ist eine der Gründungsorganisationen der Internationalen Kampagne<br />

für das Verbot von Landminen, die 1997 den Friedensnobelpreis erhielt, und der<br />

Internationalen Kampagne gegen Streumunition. Die Organisation setzt sich für Behinderte<br />

und andere schutzbedürftige Menschen ein. Die drei Prioritäten sind Rehabilitation,<br />

Prävention und Integration. Im Hinblick auf Menschen mit Behinderungen können<br />

westliche Länder nicht den Anspruch erheben, ein Modell erfolgreicher Integration geliefert<br />

zu haben. In den ärmsten Ländern, in denen benachteiligten Bevölkerungsgruppen<br />

kein Elend erspart bleibt, werden Menschen mit Behinderungen oft eher akzeptiert<br />

und in ihr soziales Umfeld einbezogen. Diese Länder können aus eigener Kraft aber oft<br />

keine erfolgreiche therapeutische oder orthopädische Unterstützung anbieten. So ist<br />

einer der Arbeitsschwerpunkte der Aufbau von Rehabilitationszentren mit Werkstätten<br />

für einfache Orthopädiegeräte und Prothesen. Ronald Thoden besuchte 2011 das Reha-<br />

Zentrum und die Prothesen-Werkstatt in Siem Reap / Kambodscha.<br />

www.handicap-international.de<br />

Inkota<br />

Schwerpunkte der Arbeit von Inkota (gegründet 1971) sind lokale ländliche Entwicklung<br />

und Selbstorganisation, Menschenrechte, Alphabetisierung und nachholende<br />

Schulausbildung, Arbeit mit behinderten und traumatisierten Kindern,<br />

Frauenförderung, Umwelt- und Katastrophenschutz, Anpassung an die Folgen des<br />

Klimawandels. Es werden Projekte in folgenden Staaten unterstützt: Guatemala,<br />

El Salvador, Nicaragua, Mosambik und Vietnam. Seit fast 20 Jahren unterstützt<br />

Inkota in Vietnam die Einrichtungen von und für Behinderte, deren Förderung in<br />

diesem armen Land viel zu gering ist. Ein Teil der Behinderungen sind Spätfolgen<br />

des Krieges der USA gegen das Land und ihres Einsatzes von chemischen Kampfstoffen<br />

wie Agent Orange. Inkota setzt sich dafür ein, dass Unternehmen, die von<br />

der Fertigung in den weltweiten Zulieferbetrieben profitieren, für die sozialen<br />

Missstände Verantwortung übernehmen. Eine der internationalen Kampagnen ist<br />

die Clean Clothes Campaign.<br />

www.inkota.de

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