Programm 2014 - ARPM
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märz <strong>2014</strong><br />
05.03. – 07.03. | Sonderurlaub | 14.013.0503<br />
„Tagung der Didaktischen Leitungen an Gesamtschulen<br />
Netzwerk Hannover (KGS und IGS)“<br />
Binnendifferenziertes Unterrichten, Vielfalt bejahendes Arbeiten im Klassenraum<br />
und inklusiver Umgang miteinander in der Schule bedeuten,<br />
dass jedes Kind ein Lerngebot vorfindet, das zu seinen Lernvoraussetzungen<br />
passt. Das erfordert eine qualitative Weiterentwicklung der Aufgabenkultur.<br />
Für didaktische Leiter ist es daher wichtig, Perspektiven hinsichtlich der<br />
Ausrichtung von heterogenitätsgerechter Schulentwicklung zu haben,<br />
die jedoch noch über die Veränderung der Aufgabenkultur hinausgehen.<br />
In der Tagung soll es darum gehen, wie Lernumgebungen aufgebaut<br />
werden können, um „offenes Lernen“ zu ermöglichen.<br />
Darüber hinaus soll geklärt werden, wie Lehrkräfte (gemeinsam) lernen<br />
können, solches Schülerlernen zu gestalten und zu begleiten. Perspektiven,<br />
wie sich Schule hinsichtlich eines inklusiven Schullebens entwickeln<br />
kann, sind zu entwerfen. Beispielhafte Ergebnisse aus dem niedersächsischen<br />
Qualitätsnetzwerk für Unterrichtsentwicklung (NIQU)<br />
unterstützen den Prozess.<br />
Leitung: Anja Schönfeld, Gronau<br />
Gesa von der Fecht, Hameln<br />
Carolin Gümmer-Miethe, Helpsen<br />
Referent: Dr. Michael Wildt, Schulberater für heterogenitätsgerechte<br />
Unterrichtsentwicklung und (systemische) Organisationsentwicklung,<br />
Münster<br />
Termin: 05.03. (17.00 Uhr) – 07.03.<strong>2014</strong> (15.30 Uhr)<br />
Tagungsort: Hotel Hessenkopf, Goslar<br />
07.03. – 09.03. | Dienstliche Fortbildung | 14.014.0703<br />
Geh deinen Weg beherzt!<br />
Herzensgebet für Lehrerinnen und Lehrer –<br />
Einführung und Vertiefung<br />
Lehrerinnen und Lehrer sind in ihrem Einsatz oft an vielen Stellen gleichzeitig<br />
gefordert. Sie sind damit in der Gefahr, sich zu überfordern, sich zu<br />
verirren und die Verbindung zu sich selbst zu verlieren.<br />
Die jahrhundertealte Tradition des Herzensgebetes, von den Wüstenvätern<br />
und -müttern des frühen Christentums überliefert, ist ein guter Weg,<br />
sich neu mit der inneren Quelle von Kraft und Lebendigkeit zu verbinden.<br />
Diese Art der Meditation führt uns zu Sammlung und Achtsamkeit<br />
auf das Wesentliche. Wir lernen, den unablässigen Strom unserer Ge-<br />
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