Programm 2014 - ARPM
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april <strong>2014</strong><br />
28.04. – 29.04. | Sonderurlaub | 14.030.2804<br />
Grund- und Förderschulrektorinnen und -rektorenkurs<br />
„Wenn nichts mehr geht – Anregungen zur Unterrichtsorganisation<br />
und -gestaltung in inklusiven Kontexten“<br />
In den letzten Jahren hat die Heterogenität hinsichtlich der sozialen und<br />
kognitiven Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in der Grundschule<br />
zugenommen. Dies wird auch angesichts der Entwicklung zur<br />
inklusiven Schule zunehmend eine Herausforderung für die Unterrichtsorganisation<br />
und -gestaltung. Lehrkräfte erwarten hier Unterstützung und<br />
Beratung. Wie können Schulleitungen ihr Kollegium unterstützend begleiten?<br />
Welche praktischen Anregungen können Schulleitungen geben?<br />
Professor Dr. Hans Wocken hat hierauf in seinem Buch „Das Haus der inklusiven<br />
Schule“ Baustellen – Baupläne – Bausteine skizziert. In seinem<br />
Eröffnungsvortrag wird er seine Konzepte vorstellen und anschließend in<br />
workshoparbeit exemplarisch erproben.<br />
Leitung: Annegret Heumann, Dezernentin, Niedersächsische<br />
Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig<br />
Egon Meyn, Dezernent, Niedersächsische<br />
Landesschulbehörde, Regionalabteilung Braunschweig<br />
Heiko Lamprecht, <strong>ARPM</strong><br />
Referent: Professor em. Dr. Hans Wocken, Universität Hamburg/<br />
Nürnberg<br />
Termin: 28.04. (15.00 Uhr) – 29.04.<strong>2014</strong> (15.00 Uhr)<br />
Tagungsort: Haus Hessenkopf, Goslar<br />
28.04. – 30.04. | Dienstliche Fortbildung | 14.031.2804<br />
„Wenn man in Märchen und Gedichten entdeckt die wahren<br />
Weltgeschichten…“ – Stilleübungen in der Schule<br />
Dieses Angebot richtet sich an Teilnehmende der vierteiligen Langzeitfortbildung<br />
und baut auf die dort erworbenen Kompetenzen auf. Es dient<br />
der Vertiefung und Erweiterung des Gelernten, sowie der Reflexion der<br />
bisher gemachten Unterrichtserfahrungen.<br />
Folgende Themen sind geplant:<br />
• Körper- und Sinnesübungen, Imaginationen und Phantasiereisen<br />
und Meditative Tänze in Verbindung mit Märchen und Kinderbüchern<br />
• Jahreszeitbezogene Stilleübungen (zu Sommer und Herbst)<br />
• Selbständige Entwicklung von Stilleübungen zu unterschiedlichen<br />
Texten; Erprobung und Reflexion der Anleitung.<br />
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