Programm 2014 - ARPM
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november <strong>2014</strong><br />
14.11. – 16.11. | Dienstliche Fortbildung | 14.071.1411<br />
Perspektiven zukünftiger Solidaritätsarbeit in Schule<br />
und Gemeinde – Rückblick und Ausblick<br />
Wochenendtagung des Brasiliennetzwerkes der braunschweigischen<br />
Landeskirche. Auswertung der letzten Brasilienreise. Fazit von der COPA<br />
<strong>2014</strong> in Brasilien.<br />
Was haben 25 Jahre Brasiliensolidarität im schulischen und kirchlichen<br />
Kontext bei uns gebracht? Was haben wir von unseren Gastgebern und<br />
Partnern vor Ort lernen dürfen? Wo haben die Begegnungen unsere<br />
Weltsicht verändert? Wo und wie stehen wir in der Pflicht, diese Menschen<br />
in ihren sozialen Brennpunkten und angebahnten Projekten weiterhin<br />
unterstützend zu begleiten? Die Auswertung der letzten Studienreise<br />
soll die Diskussion über Nachhaltigkeit und Zukunftsperspektiven<br />
der bisherigen Netzwerkarbeit anstoßen und bietet Gelegenheit, sich mit<br />
der Frage nach der eigenen Identität im Kontext verschiedener Begegnungen<br />
auseinanderzusetzen. Das Seminar soll zugleich neue Impulse<br />
für die weitere Brasilienarbeit in der Landeskirche und im Unterricht<br />
(globales Lernen – ganz konkret) setzen.<br />
Leitung: Björn Oesterheld, Idstein<br />
Referentin: Dr. Eliane Fernandes Ferreira, Ethnologin, Hamburg<br />
TN-Kreis: Lehrkräfte aller Schulformen, GemeindemitarbeiterInnen<br />
Termin: 14.11. (17.00 Uhr) – 16.11.<strong>2014</strong> (13.00 Uhr)<br />
Tagungsort: Bildungshaus Zeppelin, Goslar<br />
18.11. – 19.11. 14.072.1811<br />
Tagung der Leiterinnen und Leiter von allgemeinbildenden<br />
Gymnasien und Gesamtschulen im Bereich der NLSchB,<br />
Regionalabteilung Braunschweig<br />
„Gesund bleiben und gute Schule machen!“<br />
In den vergangenen Jahren haben die Anforderungen und Herausforderungen<br />
an die Schulen enorm zugenommen. Und damit auch an die<br />
Schulleitungen. Von der Schule wird erwartet, dass sie problematische<br />
gesellschaftliche Entwicklungen auffangen und kompensieren soll. Für<br />
viele Schülerinnen und Schüler ist das einer der wenigen verbliebenen<br />
strukturierten Lebensräume, die verlässlich sind und Halt geben.<br />
Hinzu kommt, dass sich auch die Zahl der Schülerinnen und Schüler<br />
mit psychisch-sozialen Störungen vergrößert hat, denen größere Aufmerksamkeit<br />
gewidmet werden muss. Nicht selten stellt sich auch bei<br />
Schulleitungen die Frage, wie der schwieriger gewordene Schulalltag<br />
bewältigt werden kann, ohne dabei krank zu werden. Im Fortbildungsteil<br />
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