des russischen Steffi Graf iiber Liebe, Sport und - Legacy Tobacco ...

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beits-, Finanz- und Einwobnenneldeamtem,
die am Telefon preisgaben, was
laut Gesetz nicht preisgegeben werden
dart. Jeder kann Opfer sein: der Uersandhauskunde,derperKatalogordert,
cler Autokaufer, der einen Kredit aufnirnmt,
oder der Gescha4tsmann, der
sich ein Handy besiellt-
VUPPIES IM ZWIELICHT
Die Geschaftefuhrer der Berliner W irtschaftsauskunftei
2stehen im dringenden Verdact}t massiv gegen tlas Daten-
,, "sChUtzgesetZ-verstoBeh'^IddlntinS•1tifnrtnationen'uhersie-
:bedbis ar:htMiihonerq gun'es6uO7"O^aMinel^ w Ytahee ":
des mo licherweise grol3ten Datenschutzskandals 4
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F illegal atisgefo^scht worcle `n^„ se^n ' , ,
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De ersten Gesprficnspartner ftir den
Kundenwunsch nach Durchleuchtuna
einer „zu beauskunftenden Person" waren
angeblich fiir die DA.VLT-Telefonisten
meist this Opfer selbst, Nachham
und der Postbote. Zum Beispiel mit dem
Einstieg „Hier ist die Bundesversicherungsanstalt
fur Angestellte. Die EDU-
Abteilung hat gemeldet, daB 8ie den
P.rbeitgeber gewechselt haben. Stimmt
das?" sollen die Spaher schnell einen
Uherblick uber die ArbeitsverhaHnisse
der ganzen Familie gewonnen haben.
Als bestens informiert und plauderrvillig
enviesen sich each den Eriahrungen
der Hascher die Btieftrager. Freilich our
iiber den „Umweg", sich als Mitarbeiter
eines Postamts auszugeben, der wegen
des fehlenden Nacnsendeantrags mit alter
Post des ,Opfers" belasCigt wtird.
ZweiterTeilderTelefonrecherche;das
zustandige Einwohnermeldeamt. In diesem
Fall seien Mitarbeiter der Berli- ►
otos. l9otekm,sil(2),H.P.StICMn9'ZerI,IPo,Magafn 29
http://legacy.library.ucsf.edu/tid/acq51b00/pdf