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des russischen Steffi Graf iiber Liebe, Sport und - Legacy Tobacco ...

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Die neuen<br />

Spi=geln<br />

der Banken<br />

V6`ichtige Tips fur Unternehmer<br />

"Banker sind zu Bilanz-glaubig.<br />

Sie beurteilen bei Kreditanfragen<br />

ein Untemehmen vorrangig nach<br />

Erkenntnissen von gestem. Doch<br />

das gleicht der Obduktion von<br />

Mumien," Hart geht Franz Ecker,<br />

Autor <strong>des</strong> neuen Geld-Buches<br />

"Banken <strong>und</strong> Unternehmer im<br />

Feuer - die neue Wende im Kredit-Geschaft",<br />

mit den risikoscheuen<br />

Geldinstituten ins Gericbt.<br />

Ecker war 25 Jahre lang<br />

selbst Banker. Er kennt alle Geheimnisse<br />

<strong>des</strong> Bank-Geschaftes.<br />

In seinem Buch schildert er aber<br />

auch die neuen Spielregeln der<br />

Kredit-Institute - <strong>und</strong> wie der Unternehmer<br />

sich besser auf das<br />

Bankgesprach vorbereiten sollte.<br />

Und erbeschreibt denWandel <strong>des</strong><br />

Bankers vom Kreditprtifer zum<br />

Management-Prufer: Nach den<br />

neuen "Zauberformeln ISO <strong>und</strong><br />

TQM". 31 Kapitel <strong>und</strong> 256 Seiten<br />

prall vollerTips fur den wirtsehaftlichen<br />

Uberlebenskanrpf.<br />

Franz Ecker<br />

Dank?q <strong>und</strong><br />

(111t ¢Th¢.nl¢<br />

im f¢n¢^<br />

mcnm. Wen4e m,rovmrymbn<br />

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®<br />

Gwldnea aJt SchvaunucNag<br />

Gro6fomae DIN A4, 256 Scitcp<br />

^^e b.:veu, Nh;<br />

"Banken <strong>und</strong> Unteme}uner im Feucr"<br />

....... Shcck, zum Preis von DM 98,00<br />

gegeo 0 Rech,i^mg 0 A6buchuug vom Konto<br />

N-<br />

nva,<br />

D.e„m u::,xc,n FO<br />

Verlagsanstalt Dr. Koller<br />

Marfin-Seitz•straBe 5,94036 Passau<br />

Fax 0851-98977-97, Tel. 98977-0<br />

DER TOD ereilte<br />

diese Wehrmachtshelferin<br />

im<br />

Schutzenpanzer.<br />

Das B11d entstand<br />

vermutllch ebenfalls<br />

nach dem<br />

Ausbruchsversuch<br />

an der<br />

FriedrichstraRe<br />

Be <strong>und</strong> von dort uber die Gleise etwa<br />

1,51Glometer zum Lehrter St-adtbalmhot.<br />

Da aber sal3en ebenfalls<br />

bereits die Russen. Axrnann <strong>und</strong><br />

die anderen kletterten an einem<br />

Briickenpfeiler auf das List-Ufer am<br />

Humboldthafen hinunter <strong>und</strong> Iandeten<br />

mitten unter Rotarmisten, die<br />

dort Wache hielten.<br />

Reichsleiter <strong>und</strong> Reichsjugendfuhrer<br />

trugen zwar Uniformrbcke,<br />

jedoch ohne Rangabzeichen. Axmann:<br />

„Sie hielten uns offenbar fur<br />

Uolkssturmmanner, Vermutlich hat<br />

sie meine Armprothese, die sie neugierig<br />

betasteten, davon uberzeugt.<br />

Sie gaben uns Zigaretten <strong>und</strong> radebrechten:<br />

Chitler kaputt, Krieg<br />

aus.' Sie wollten uns laufen lassen,<br />

nachdem wir ihnen erzahit hatten,<br />

daB wir nach Hause wollten."<br />

Doch Bormanns Hast machte die<br />

Russen plotzlichmiBtrauisch. Axmann:<br />

„Wahrend wir anderen uns<br />

noch mit den Soldaten unterhielten,<br />

verlieB Bormaun zusammen mit<br />

Dr. Stumpfegger abmpt die Gmppe<br />

<strong>und</strong> ging eiligen Schritts in Richtung<br />

Invalidenstraf3e davon, so als<br />

wolle er fluchten. Die Soldaten gestikulierten<br />

<strong>und</strong> fuchtelten mit ihren<br />

Waffen herum. Sie beruhigten<br />

sich schliefllich <strong>und</strong> lieflen such uns<br />

ziehen,"<br />

IHM VERTRAUTE<br />

Hitler blind:<br />

Martin Bormann<br />

war einer der<br />

machtigsten<br />

Mannerim NS-<br />

Reich. Geriichte,<br />

or habe ubet9ebt,<br />

werden van Artur<br />

Axmann witlerlegt<br />

Uber die nur wenig entfemte<br />

InvalidenstraBe gingen die Vier dann<br />

bis zur Stratie Alt-Moabit. Dort<br />

empfing sie heftiges Geschutzfeuer.<br />

Wahrend Naumann <strong>und</strong> Schwagermann<br />

hinter Buschwerk verschwanden,<br />

kehrten Axmann <strong>und</strong><br />

sein Adjutant um. Auf der Fahrbah,-r<br />

der Invalidenstra0e, zwischen Lehrter<br />

Bahnhof <strong>und</strong> Lehrter Stadtbalmhot,<br />

lagen zwei Manner, die Axmann<br />

dort vor einer St<strong>und</strong>e noch<br />

nicht gesehen hatte.<br />

Arnnann; „lPou knieten bei ihnen<br />

nieder, V'ielleicht waren sie ja verletzt.<br />

A1s ich mich uber sie beugte,<br />

erkannte ich sie eindeutig. Es waren<br />

Martin Bormann <strong>und</strong> Dr. Stumpfegger.<br />

Sie lagen auf dem Riicken,<br />

Arme <strong>und</strong> Beine leicht ausgebreitet.<br />

Ich faBte Bormann an <strong>und</strong> ruttelte<br />

ihn, aber er gab kein Lebenszeichen<br />

von sich. W<strong>und</strong>en oder Blutspuren<br />

waren nicht zu entdecken.<br />

Allerdings hatten wir auch zu naberer<br />

Untersuchung keine Ge1egenheit.<br />

Russische Scharfschutzen<br />

hatten uns entdeckt, ptbtzlich pfiffen<br />

uns Gewehrkugeln um die<br />

Ohren."<br />

Bormann war tot. Schon in den<br />

sechziger Jahren hat Axmann seine<br />

Beobachtungen zu Protokoll gegeben,<br />

Doch bis heute halten sich hartnackig<br />

Geruchte, Bonnann<br />

habe uberlebt <strong>und</strong> sei nach<br />

Stidamerika entkommen,<br />

Axmann sollte recht behalten:<br />

Es war der tote Martin<br />

Bormann, den er am 2, Mai<br />

1945 untersucht hatte. Die<br />

Beweise daftir Iiefem die<br />

Akten uber den gerichtlich<br />

festgestellten Tod <strong>und</strong> Axmann<br />

selbst im nachsten<br />

FOCUS-Heft.<br />

n<br />

74 1 ^m,:acc Foc[s 17/1995<br />

http://legacy.library.ucsf.edu/tid/acq51b00/pdf

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