Flight! Magazin Der große Vergleich: Airbus A320 (Vorschau)

Die Entwickler Eugster Remo
und Läderach Marc im Flight!
Interview:
Flight!: Wie kam es zu der
Entscheidung, von Free- auf Payware
zu wechseln und die FSX-
Version zu verkaufen?
Freez: Die Entscheidung ist uns
nicht leichtgefallen. Mit dem
Schritt, AES Lite einzubauen, ist
aber das berühmte Fass übergelaufen.
Wir haben jedoch den Kaufpreis
so tief wie möglich gehalten,
wir werden mit der Szenerie
definitiv kein Geld verdienen. Dies
war auch nie unsere Absicht.
Flight!: Werden noch weitere
Flughäfen folgen?
FreeZ: Das werden wir sehen.
Ziemlich sicher wird etwas folgen,
es ist aber noch unklar, in welcher
Form.
Flight!: Wie viel Zeit habt ihr in
die Entwicklung der Zürich X
gesteckt?
FreeZ: Die Stunden haben wir
natürlich nicht gezählt. Da wir aber
etwa 90% des Flughafens komplett
neu erstellt haben, waren es nicht
gerade wenige. Insbesondere die
Wochen vor dem Release haben an
unseren Kräften gezehrt.
Flight!: Ist der Konkurrenzkampf
für eine Szenerie vom Flughafen
Zürich nicht zu groß?
FreeZ: Wir sehen das nicht so eng.
Ich glaube, jede Szenerie hat ihre
Vor- und Nachteile und jeder soll
selber entscheiden, welche einem
besser gefällt.
Flight!: Welche Merkmale entwickelt
ihr, um sich von der
Konkurrenz hervorzuheben?
FreeZ: Ganz klar die Aktualität
und Genauigkeit der für den
Flugbetrieb relevanten Elemente.
Zudem versuchen wir die
Ratschläge der Piloten zu beherzigen,
alle Beanstandungen auszumerzen
und Wünsche im Rahmen
des Sinnvollen zu erfüllen.
Flight!: Wird die FS9-Version
Freeware bleiben?
FreeZ: Ja, die FS9-Version wird
immer gratis bleiben.
Flight!: Wer wird Nachfolger vom
FSX?
FreeZ: Wir glauben, es ist noch zu
früh, um diese Frage zu beantworten.
Mit Flight, X-Plane und dem
Aerosoft Flight Simulator haben
sich drei Türen geöffnet, wir werden
sehen, welche die breite Masse
betritt. Denn danach werden wir
uns richten müssen.
lassen sich von innen erkunden
und entsprechen dort
den realen Gegebenheiten.
Dennoch wurde dort
keine Ressourcenverschleuderung
betrieben, Flusispotter
haben aber dennoch
die Möglichkeit, auch
Shots aus den Gebäuden zu
machen. Was etwas fehlt,
sind Menschen, hier
hatte FSDT noch die Nase
vorn. Speziell auf den
Aussichtsterrassen, aber
auch in den Terminals wäre
das noch eine Nuance, die
man sich überlegen könnte.
Auch wenn noch einige
Objekte am Rand der Szenerie
fehlen, so etwa mein
Arbeitsort, das Meteohaus,
sollen diese nach und nach
in Updates enthalten sein.
Bereits in der Szenerie ist
der Heligrill und der detaillierteren
Aussichtsplatz
beim Würstchenstand
nördlich der Bahnen 16
und 14 wurde bereits angekündigt.
Genau die Updatepolitik
macht Zürich
Live X eben „live“. Die Entwickler
stellen in Aussicht,
die Szenerie immer wieder
an die neuesten aktuellen
Gegebenheiten anzupassen.
Das macht Spaß, denn
wie gesagt, Zürich ändert
sich ständig.
Auch die Texturen der
Gebäude sind sehr schön
und aktuell. Einige in
Realität nicht existierende
Werbeplakate könnte
man jedoch durch realistischere
ersetzen. Ansonsten
ist der Wiedererkennungswert
voll und ganz
50 Flight!