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gegeben. Zurzeit haben noch einige<br />
Bäume und andere Objekte<br />
einen etwas komischen Schattenwurf,<br />
auch das wird behoben<br />
werden, wie einer der Entwickler<br />
in deren Forum bekanntgab.<br />
Die Bugs sind aber absolut<br />
minimal und die Erfahrungen<br />
mit der Vorgängerversion, die<br />
eben auch nie wirklich „fertig“<br />
war, sondern dem realen Airport<br />
immer nachfolgte, lassen<br />
das „Erst mal bis zum Patch<br />
20 warten“-Gefühl gleich wieder<br />
verschwinden. Wieso sollte<br />
man, denn was der Erstrelease<br />
hier bietet, ist ein deutlicher<br />
Mehrwert gegenüber den bisherigen<br />
Produkten.<br />
Payware - Szenerie<br />
Man merkt dieser Szenerie<br />
in jedem Detail an, dass hier<br />
Leute am Werk sind, die auf<br />
und mit dem Airport leben.<br />
Und das macht Zürich Live X<br />
zu einem sehr speziellen Produkt.<br />
Es ist völlig logisch, dass<br />
eine Entwicklergemeinde, die<br />
jeden Winkel des Flughafens<br />
kennt und täglich damit lebt,<br />
einen völlig anderen Ansatz hat<br />
als „normale“ Entwickler, die<br />
oft den Airport ihres Produkts<br />
ebenfalls nur aus dem Flusi kennen.<br />
Daher kann man sagen,<br />
Zürich Live X ist hier ein Paradebeispiel<br />
dafür, was solche<br />
Entwicklerteams hinkriegen.<br />
Nimmt man die Aussicht auf<br />
ständige Aufdatierung dazu,<br />
stellt sich die Frage eigentlich<br />
nicht mehr, „welches Zürich“<br />
man nun verwenden sollte.<br />
Zürich verwendet AES Lite<br />
für einige Dinge. Das ist soweit<br />
okay. Unverständlich ist aber,<br />
dass die Fluggastbrücken ebenfalls<br />
nur mit AES funktionieren<br />
sollen, schließlich handelt es<br />
www.flightm.com 51