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Das anomale magnetische Moment des Myons im minimalen ...

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3 Min<strong>im</strong>ales supersymmetrisches Standardmodell<br />

Für die Superteilchen ist in den folgenden Teilabschnitten der Übergang von<br />

Wechselwirkungs- zu Masseneigenzuständen zu finden.<br />

Sfermionen<br />

Die Massenterme der Sfermionen lassen sich in der Form<br />

[ )<br />

3∑ (ẽ†<br />

L m, ˜f = − iL ẽ † )<br />

iR M<br />

(ẽiL 2ẽi + ˜ν † iL m 2˜ν ẽ i ˜ν iL<br />

i=1<br />

iR<br />

+ ( )<br />

ũ † iL ũ † )<br />

iR M<br />

(ũiL 2ũi + ( ( ) ] (3.48)<br />

˜d† iL<br />

ũ ˜d † ) ˜diL<br />

iR M<br />

2˜di iR<br />

˜d iR<br />

schreiben mit den hermiteschen Massenmatrizen<br />

⎛<br />

Mẽ 2 i<br />

= ⎝ m2 e i<br />

+ m 2˜li + MZ 2 cos 2β ( ) (<br />

s 2 W − 1 m<br />

2<br />

ei A<br />

∗<br />

ei<br />

− µ tan β ) ⎞<br />

(<br />

m ei Aei − µ ∗ tan β )<br />

⎠ , (3.49)<br />

m 2 e i<br />

+ m 2 ẽ i<br />

− MZ 2 s 2 W cos 2β<br />

M 2 ũ i<br />

=<br />

M 2˜di =<br />

⎛<br />

⎝ m2 u i<br />

+ m 2˜q i<br />

+ MZ 2 cos 2β ( 1<br />

− )<br />

2<br />

( 2 3 s2 W<br />

m ui Aui − µ ∗ cot β )<br />

⎛<br />

⎝ m2 d i<br />

+ m 2˜q i<br />

+ MZ 2 cos 2β ( )<br />

1<br />

3 s2 W − 1 ( 2<br />

m di Adi − µ ∗ tan β )<br />

(<br />

m ui A<br />

∗<br />

ui<br />

− µ cot β ) ⎞<br />

m 2 u i<br />

+ m 2 ũ i<br />

+ 2 M ⎠ , (3.50)<br />

2<br />

3 Z s 2 W cos 2β<br />

(<br />

m di A<br />

∗<br />

di<br />

− µ tan β ) ⎞<br />

m 2 d i<br />

+ m 2˜di − 1 M ⎠ (3.51)<br />

2<br />

3 Z s 2 W cos 2β<br />

der geladenen Sleptonen und Squarks sowie den Sneutrinomassen<br />

m 2˜ν i<br />

= m 2˜li + 1 2 M 2 Z cos 2β . (3.52)<br />

Es tritt also eine Mischung zwischen den beiden skalaren Superpartnern eines jeden<br />

geladenen Standardmodellfermions f i auf (f ∈ {e, u, d}). Mithilfe unitärer Matrizen<br />

U ˜f i<br />

werden die Massenmatrizen über<br />

U ˜f i<br />

M 2˜fi U ˜f i † = diag(m 2˜fi1 , m 2˜fi2 ) ≡ M 2˜fi (3.53)<br />

in Diagonalform gebracht. Die zu den beiden Eigenwerten m 2˜fi1 und m 2˜fi2 gehörenden<br />

Masseneigenzustände ergeben sich dann gemäß<br />

( ) ( )<br />

˜fi1<br />

= U ˜f ˜f i<br />

˜fiL<br />

. (3.54)<br />

i2<br />

˜f iR<br />

Damit erhält man schließlich die diagonalisierten Sfermionmassenterme<br />

3∑ (<br />

L m, ˜f = − m<br />

2ẽi1<br />

|ẽ i1 | 2 + m 2 ẽ i2<br />

|ẽ i2 | 2 + m 2˜ν i<br />

|˜ν iL | 2<br />

i=1<br />

+ m 2 ũ i1<br />

|ũ i1 | 2 + m 2 ũ i2<br />

|ũ i2 | 2 + m 2˜di1 | ˜d i1 | 2 + m 2˜di2 | ˜d i2 | 2) .<br />

(3.55)<br />

24

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