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STIL<br />
SALON<br />
CICERO<br />
STANDARDS<br />
86 HAUTENGE TRADITION<br />
Annette Roeckl rettete ein altes<br />
Handwerk und erfindet Produkte<br />
für eine neue Kundschaft<br />
Von PAUL-PHILIPP HANSKE<br />
88 DER BANKER UND SEINE TASSEN<br />
Erst als Unternehmer und Retter<br />
einer Porzellan-Manufaktur wurde<br />
Jörg Woltmann glücklich<br />
Von ERWIN KOCH<br />
96 MÜTTER UND TÖCHTER<br />
Die Fotografin Julia Fullerton-<br />
Batten lässt in ihren Bildern Mütter<br />
und Töchter <strong>auf</strong>einandertreffen<br />
106 WARUM ICH TRAGE,<br />
WAS ICH TRAGE<br />
Ey, du kleine süße Praline<br />
Von BARBARA SCHÖNEBERGER<br />
96<br />
Mutter und Tochter:<br />
ein Spannungsverhältnis<br />
108 ALICE SCHWARZER<br />
WAR GESTERN<br />
Die Publizistin Birgit Kelle streitet<br />
für einen neuen Feminismus<br />
Von KATHARINA SCHMITZ<br />
110 SIE WILL DAS WAGNIS<br />
Die Schauspielerin Nina Hoss<br />
sucht Chaos an der Schaubühne<br />
Von IRENE BAZINGER<br />
112 FREMD IN DER HEIMAT<br />
Der Schriftsteller David Hwang ist der<br />
erfolgreichste Dramatiker der USA<br />
Von SEBASTIAN MOLL<br />
114 STURZFAHRT OHNE KOMPASS<br />
Die Berliner Philharmoniker brauchen<br />
einen neuen Chefdirigenten. Was<br />
die Suche über die Klassik erzählt<br />
Von AXEL BRÜGGEMANN<br />
122 MAN SIEHT NUR,<br />
WAS MAN SUCHT<br />
Max Liebermanns Atelier und die<br />
Debatte um Raubkunst und Restitution<br />
Von BEAT WYSS<br />
124 GROSSVATERS KRIEG<br />
Was aßen die Soldaten? Eine Collage<br />
aus dem Ersten Weltkrieg und<br />
eine persönliche Spurensuche<br />
Von PAUL MAAR<br />
130 HOPES WELT<br />
Mit Bach wäre das nicht passiert<br />
Von DANIEL HOPE<br />
132 BIBLIOTHEKSPORTRÄT<br />
Für den Unternehmensberater Brun-<br />
Hagen Hennerkes ist Literatur die<br />
Herzmitte aller Begeisterung<br />
Von ALEXANDER KISSLER<br />
5 ATTICUS<br />
Von CHRISTOPH SCHWENNICKE<br />
10 STADTGESPRÄCH<br />
12 FORUM<br />
14 IMPRESSUM<br />
138 POSTSCRIPTUM<br />
Von ALEXANDER MARGUIER<br />
Der Titelkünstler<br />
Die Titelillustration dieser<br />
Ausgabe zeigt einen<br />
Krawalltouristen mit<br />
loderndem Brandsatz. <br />
Der Stil des Berliner<br />
Künstlers Felix Gephart<br />
passt dazu: kraftvolle<br />
Farbigkeit, klare Kontraste.<br />
Gephart, 37, gestaltet<br />
regelmäßig für <strong>Cicero</strong>. <br />
Mal ist es Acryl <strong>auf</strong><br />
Leinwand wie diese<br />
Titelillustration, mal sind<br />
es colorierte Strichzeichnungen,<br />
die er sehr<br />
detailreich gestaltet. <br />
So wie bei der Bestie, die<br />
im Ressort Kapital der<br />
vorigen Ausgabe einen<br />
Bitcoin hielt, jene<br />
Inter net währung, die <br />
auch bei Kriminellen<br />
beliebt ist. Bevor Gephart<br />
erste Skizzen anlegt,<br />
arbeitet er sich in die<br />
<strong>Cicero</strong>-Themen ein. <br />
Er liest, denkt nach,<br />
sucht nach einer Idee.<br />
So entstehen seine<br />
Illustrationen, deren<br />
Kennzeichen Tiefe und<br />
Entschlossenheit sind.<br />
Fotos: Julia Fullerton-Batten, Privat<br />
136 DIE LETZTEN 24 STUNDEN<br />
Rom sehen und sterben<br />
Von MICHAEL TRIEGEL<br />
9<br />
<strong>Cicero</strong> – 3. 2014