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G
LiTten bei R euss.
18. Tmrilites polyplocus, RÖm.
19. (Turrilites undulatus, Sow ..
20. Turrilites Astierianus, d'Orb.
21. Baculites Anceps, Lam. .
22. Baculites Foujassi, Lam.
23. Baculites rotundus, Reuss.
24. Aptychus cretaceus, v. Münst.
25. Aptychus complanatus, Gein. .
J etzige Deutung.
Helicoceras polyplocus, d'Orb.
Scallaria decorata, Gein. )
H elico ce r a~ Reussi, Fr.
Baculites Foujassi.
Baculites Foujassi.
.?
Aptychus cretaceus. Münst.
Aptychus complanatus, Gein .
Die Verbesserungen, welche Geinitz in seinem Buche: "Das Quadersanclstein gebirge 1849"
vornahm,' bestanden . darin, dass er 5 Arten nicht mehr als in Böhmen vorkommend anführt:
Belemnites minimus Ammonites striatosulcatus
Nautilus simplex
Turrilites undulatus
Jautilus inaequalis.
Den Ammonites Cottac zog er zu Scaphites und vermehrte and ererseits di e Liste
Cephalopoden um folgende 5 Arten:
Belemnites lanceolatus Hamites in term edius
Scaphites binodosus Baculites incurvatus.
Hamites Römeri.
un serer
Eine weitere Correctur, wenn auch nur durch Aenclerung der Namen, machte d' Orbigny iu
seinem Prodrome de Paläontologie statigraphique; daselbst begegn en wir 6 Reussischen Arten unter
anderen Namen.
Nautilus sublaevigatus H~mi tes Geinitzi i
Scaphites Geinitzii
Helicoceras armatus
Hamites consobrinus Helicoceras pol)'lJlocus.
Aussm'dem unterliess d'Orbigny die Citirung mehrerer GauItarten, di e von Reuss als in Böhm en
vorkommend angeführt waren.
In der nachfolgenden Arbeit wurde es auch nöthig etwa 7 zu änrlern .
Belemn ites Strehlen is, statt der dem Gault angehörigen Belemn. minimus, Lister.
Jautilus Reusii, statt dem sehr unsicheren N. in aequalis, Sow.
Ammonites Woolgari, tatt dem Am. rhotomagensis, der in sein er typischen Form noch ni e
in Böhmen gefunden wurde.
Ammonites cenomanensis, statt A. Mantelli z. Th.
Ammonites Alexandri, statt dem im Gault vorkommenden A. striatasul catus, Sow.
Hamites verus, statt Hamites atteJ1\latus aus dem Gault
Helicoceras Reussi, statt Turrilites astierianus.
Un d so kam es, dass von den bei Reuss aufgezählten 25 Arten nur 7 ihre Tamen behalten
konnten.
Die detailirte Begründung dieser Aenderungen ist in fol gendem bei jeder Art beigefügt.
In der gegenwärtigen Bearbeitung finden wir die Zahl der Cephalopoden der b ö hmi ~ch e ll
Kreideformation auf 54 gestiegen, wodurch deren neue monografische Darstellung am meisten begrundet
ist.
Die Vertheilung der Arten nach den einzelnen Schichten i t aus fol gender Tabell e ersichtlich.