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Diplomarbeit

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35<br />

Haben Sie vor, jetzt oder später<br />

wieder eine Erwerbstätigkeit<br />

aufzunehmen?<br />

<br />

<br />

<br />

ja, so bald wie möglich<br />

ja, später<br />

nein, weil<br />

35a<br />

Glauben Sie, dass es Ihnen wegen Ihres<br />

Alters schwer fallen wird, eine neue<br />

Arbeitsstelle zu finden?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

ja, auf jeden Fall<br />

eher ja<br />

vielleicht<br />

eher nein<br />

nein, überhaupt nicht<br />

3<br />

6<br />

Bei diesem Fragebogen geht es darum, sich an Ereignisse zu erinnern, die Sie kürzlich erlebt haben<br />

und die für Sie sehr bedeutsam und unangenehm waren. Wählen Sie ein Ereignis aus und denken<br />

Sie beim Ausfüllen des Fragebogens daran.<br />

Bitte lesen Sie immer zunächst eine Aussage sorgfältig durch und kreuzen Sie dann<br />

an, wie häufig Sie in der Auseinandersetzung mit dem Ereignis diesen Gedanken<br />

oder diese Verhaltenweise bei sich festgestellt haben. Überlegen Sie nicht erst<br />

lange, welche Antwort „den besten Eindruck“ machen könnte, sondern antworten<br />

Sie so, wie es auf Sie persönlich zutrifft.<br />

(Kreuzen Sie bitte in jeder Zeile ein Kästchen an.)<br />

1 Sie konzentrierten sich darauf, was als nächstes zu<br />

tun war, auf den nächsten Schritt, den Sie tun<br />

wollten.<br />

2 Sie haben das Problem immer wieder gewälzt und<br />

versucht, es zu verstehen.<br />

3 Sie wandten sich anderen Aktivitäten zu, um sich<br />

davon abzulenken.<br />

4 Sie meinten, es würde sich mit der Zeit ergeben,<br />

man könnte nicht mehr als abwarten.<br />

5 Sie verhandelten oder schlossen einen<br />

Kompromiss, um der Situation etwas Positives<br />

abzugewinnen.<br />

6 Sie taten etwas, was vermutlich nichts genützt hat,<br />

hatten aber dabei das Gefühl, wenigstens etwas zu<br />

tun.<br />

7 Sie brachten die verantwortliche Person dazu, ihre<br />

Meinung zu ändern.<br />

8 Sie redeten mit jemandem, um mehr über die<br />

Situation zu erfahren.<br />

9 Sie führten eine Änderung ein, damit sich alles<br />

zum Besten wenden sollte.<br />

99<br />

nie<br />

sehr<br />

selte<br />

n<br />

selte<br />

n<br />

manc<br />

h-<br />

mal<br />

häufi<br />

g<br />

sehr<br />

häufi<br />

g<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

10 Sie kritisierten oder belehrten sich selbst. <br />

11 Sie versuchten keine Möglichkeit zu verspielen,<br />

sondern alles noch ein bisschen offen zu halten.<br />

<br />

12 Sie hofften auf ein Wunder. <br />

13 Sie fügten sich Ihrem Schicksal; manchmal hat<br />

man einfach Pech.<br />

14 Sie sagten sich selbst Sachen vor, die es Ihnen<br />

leichter machten.

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